NBA

Curry: Offensiv besser als LeBron

Von SPOX
Warriors-Guard Stephen Curry (l.) sieht sich offensiv stärker als LeBron James
© getty

Stephen Curry hat sich in der einer TV-Show weit aus dem Fenster gelehnt und seine Offensivqualitäten über die von LeBron James gestellt. Doc Rivers und die Los Angeles Clippers sprechen über eine Vertragsverlängerung. Die Indiana Pacers erwarten eine vollständige Genesung von Paul George.

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Curry: Offensiv besser als LeBron

Da lehnt sich Stephen Curry aber weit aus dem Fenster. "Der bessere Offensivspieler? Ich oder LeBron? Die Frage wird mir das erste Mal gestellt. Hm. Ich. Ist das die richtige Antwort? Ich weiß nicht. Natürlich bekommt er eine Menge Aufmerksamkeit auf dem Platz, aber ich würde sagen, ich kann die Bälle verteilen, meine Mitspieler involvieren und auch ein Spielmacher sein", antwortete der Guard der Golden State Warriors in "The Dan Patrick Show". Auch wenn es allein ums Scoren geht, sieht sich Curry vorne. "Ich würde sagen, mein Wurf würde mir in der Situation helfen. Wenn ich gedoppelt werden würde, könnte ich hoffentlich von weiter draußen werfen." Starke Worte in einer launigen TV-Show.

Verlängert jetzt Rivers bei den Clippers?

Der Verkauf der Los Angeles Clippers ist endlich durch und damit ist auch sicher, dass Doc Rivers in der kalifornischen Metropole bleiben wird - vielleicht sogar über seine Vertragslaufzeit hinaus. Nach Informationen von "Yahoo! Sports" werden zeitnah Gespräche über eine Vertragsverlängerung zwischen dem neuen Besitzer Steve Ballmer und dem Head Coach stattfinden. Zwar läuft Rivers aktueller Vertrag noch zwei Jahre, aber beide Seiten sollen an einer Ausdehnung des Arbeitspapiers interessiert sein.

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Drei Spiele Sperre für Tucker

P.J. Tucker muss noch ein wenig länger auf den Saisonstart warten als seine Kollegen. Wegen Trunkenheit am Steuer sperrte ihn die NBA für drei Spiele. Der Ex-Bamberger wurde in der letzten Woche von einem Gericht schuldig gesprochen und zu drei Tagen Gefängnis und einer Woche Hausarrest verurteilt. Der Forward hat sich bereits in einem Statement für den Vorfall, der im Mai passierte, entschuldigt. Im Juli unterschrieb Tucker einen neuen Dreijahresvertrag bei den Phoenix Suns.

Pacers erwarten vollständige Genesung von George

11 Tage ist der Schien- und Wadenbeinbruch von Paul George mittlerweile her. Nach dem ersten Schock sind die Augen in Indianapolis nun aber bereits nach vorne gerichtet. Die Pacers gehen davon aus, dass sich Paul George vollständig von der schweren Verletzung erholen wird - allerdings wohl nicht mehr in der kommenden Saison. Nach Aussagen der Ärzte sind allein die Knochen betroffen, die Bänder und Nerven sind unversehrt. Allgemein geht man von einer 12- bis 18-monatigen Verletzungspause aus. "Es liegt an unseren Ärzten, unserem medizinischen Stab und Paul, aber wir werden ihn zu nichts drängen. Wenn er spielen kann und er gesund ist, wird er auch spielen. Wenn unsere Ärzte denken, er ist erst bei 60 oder 70 Prozent, werden wir das nicht tun", erklärte Pacers-Präsident Larry Bird und lässt damit zumindest ein kleines Hintertürchen für eine frühere Rückkehr offen.

Hornets bewerben sich um All-Star Game

Charlottes Teambesitzer Michael Jordan hat bekanntgegeben, dass die Hornets sich um die Austragung des All-Star Games 2017 und 2018 bewerben werden. Die Franchise erwartet, dass sich etwa 8-10 andere Städte um die Austragung bemühen werden. Zuletzt fand 1991 ein All-Star-Spiel in Charlotte statt.

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