Biathlon: DSV-Damen laufen bei Staffel in Antholz ohne Denise Herrmann-Wick aufs Podest

Von Stats Perform/sid
Denise Herrmann-Wick geht heute an den Start.
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Auch ohne Verfolgungssiegerin Denise Herrmann-Wick haben die deutschen Biathletinnen in der Weltcup-Staffel von Antholz den Sprung auf das Podest geschafft. Im letzten Wettbewerb vor der Heim-WM landete das neuformierte Quartett mit Vanessa Voigt, Sophia Schneider, Janina Hettich-Walz und Hannah Kebinger nach 4x6 km auf Rang drei.

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"Das war von allen eine super Teamleistung", sagte Hettich-Walz im ZDF: "Der Lohn war das Podest." Schneider ergänzte: "Keine von uns braucht sich zu verstecken. Das macht uns überglücklich."

Der Sieg ging zum zweiten Mal in dieser Saison an die überragenden Französinnen (0+2), Zweiter wurde mit 45,2 Sekunden Rückstand Schweden (0+8). Das deutsche Team (+1:16,9 Minuten), das zum ersten Mal in dieser Besetzung antrat, leistete sich zehn Nachlader und lief im vierten Staffelrennen der Saison zum dritten Mal aufs Treppchen.

Herrmann-Wick hatte tags zuvor das letzte Einzelrennen vor den Titelkämpfen in Oberhof (8. bis 19. Februar) gewonnen und damit ihre Gold-Ambitionen untermauert, zwecks Belastungssteuerung pausierte sie am Sonntag. Die frühere Staffel-Weltmeisterin Franziska Preuß konnte sich nach mehrwöchiger Krankheitspause mit den Plätzen 38 und 34 in den Individualwettkämpfen nicht für einen Einsatz empfehlen.

In zweieinhalb Wochen beginnen die Weltmeisterschaften mit der Mixed-Staffel. Zwei Tage später laufen Herrmann-Wick und Co. im Sprintrennen über 7,5 km um die ersten WM-Einzelmedaillen.

Biathlon: Staffel der Frauen in Antholz - Ergebnis

Biathlon, Staffel in Antholz
PlatzNationZeit/Rückstand
1.Frankreich1:07:21.30
2.Schweden+45.20
3.Deutschland+1:16.90

Biathlon: Staffel der Frauen in Antholz im Liveticker zum Nachlesen

Kebinger und Deutschland werden Dritte: Doch nun wird es spannend. Wer holt sich den dritten Rang? Hanna Kebinger muss noch einmal abbiegen und sieht dann den Zielstrich vor sich. Sie dreht sich kurz um und sieht: Niemanden. Lisa Vittozzi hat auf den letzten Metern abreißen lassen müssen und so kann Kebinger auf den letzten Metern schon jubeln und freut sich zurecht über ein bärenstarkes Rennen. Im Ziel wird sie bereits von ihren Mannschaftskolleginnen erwartet.

Schweden wird Zweite: 45 Sekunden nach Juli Simon kommt Elvira Öberg ins Ziel und freut sich über einen guten zweiten Rang. Mehr war heute einfach nicht drin.

Frankreich gewinnt! Währenddessen ist Julia Simon unangefochten als Erste über die Ziellinie gefahren und holt sich und ihren Mannschaftskolleginnen den sicheren Sieg.

Deutschland noch vorne: Hanna Kebinger muss nun alles geben. Am Anstieg ist die Deutsche noch vorne, aber die Italienerin macht von hinten Druck. Aus den zehn Sekunden sind nur noch sieben Sekunden Vorsprung übrig geblieben.

Norwegen mit zwei weiteren Strafrunden: Raus aus dem Kampf sind die Norwegerinnen. Ingrid Landmark Tandrevold vergibt alle Chancen und schießt gleich zwei Strafrunden. Damit fällt sie auf den sechsten Rang zurück. Tandrevold ist dennoch fast eine Minute vor der Schweizerstaffel, die auf Rang sieben folgen. Das Schießergebnis passt bei den Frauen aus dem Swiss-Team, aber die Laufleistung ist noch ausbaufähig. Keine Strafrunde und nur sieben Nachladern sind ein super Schießergebnis.

Kampf um Platz drei ist eröffnet: Spannend wird auch der Kampf um Rang drei. Hanna Kebinger muss einmal nachladen, kann dann aber als Dritte zurück auf die Schlussrunde gehen. Sie muss dennoch Gas geben, denn sicher ist der letzte Podestplatz nicht. Sie hat zehn Sekunden Vorsprung auf Schwaiger und Vittozzi, die sich durch ein fehlerfreies Schießen nach vorne gekämpft hat.

Schwedinnen machen es noch einmal spannend: Elvira Öberg ist am Schießstand angekommen. Sie lässt eine Scheibe stehen und hat dafür drei Nachlader. Kein Problem oder? Die ersten beiden Patronen wollen das Ziel nicht finden und es könnte noch einmal kritisch werden. Kann sie die Strafrunde vermeiden? Ja! Der letzte Schuss sitzt und sie atmet einmal tief durch. Damit kann den Schwedinnen auch niemand mehr den zweiten Rang nehmen.

Das letzte Schießen: Julia Simon kann nun alles klarmachen. Wie ein Schnellfeuer zieht sie alle fünf Schüsse durch und lässt nichts anbrennen. Damit wird Frankreich das Staffelrennen souverän gewinnen.

Abstände unverändert: Die Abstände vorne bleiben unverändert. Julia Simon und Elvira Öberg trennen knapp 20 Sekunden und auch das Trio dahinter bleibt bei 1:08. Die drei bleiben ebenfalls weiterhin zusammen, sodass alles auf das letzte Schießen gesetzt wird.

Schweizerinnen abgeschlagen: Was macht Lena Häcki-Groß? Sie benötigt eine Zusatzpatrone und muss den neunten Rang an die Ukraine abgeben. Als Zehnte mit drei Minuten auf die Spitze geht sie auf ihre vorletzte Runde.

Dreikampf um den letzten Podestplatz: Wie präsentiert sich Hanna Kebinger? Zwei Nachladern werden es und Ingrid Landmark Tandrevold liegt direkt neben ihr. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Hanna Kebinger, Ingrid Landmark Tandrevold und auch Julia Schwaiger setzen ihren letzten Schuss zeitgleich und so verlassen sie parallel den Schießstan. Mit einem Rückstand von 1:08 ist der Sieg aber nicht mehr realistisch.

Keine Fehler vorne: Julia Simon setzt den ersten Schuss, ehe Elvira Öberg auf die Matte kommt. Sie schießt eine bärenstarke Serie und verlässt den Schießstand wieder bevor die Schwedin den ersten Treffer setzt. Aber auch Öberg bleibt souverän und leistet sich keinen Fehler.

Österreich hält sich gut: Die Österreicherin liefern bis dato ein sehr gutes Rennen ab. Julia Schwaiger geht als Vierte auf die Strecke. Sie hat jedoch mit Ingrid Landmark Tandrevold eine starke Konkurrenz bei sich.

Fragezeichen bei Deutschland: Hinter der Schlussläuferin von Deutschland steht ein kleines Fragezeichen. Hanna Kebinger läuft in Antholz ihr erstes Weltcupwochenende und wurde sofort für die Staffel nominiert. Kann sie diesem Druck, dann auch noch als Schlussläuferin, Stand halten?

Beste Läuferinnen zum Schluss: Die Französinnen haben aber nach hinten raus noch ein ganz heißes Eisen im Feuer. Mit Julia Simon schicken sie die Weltcupführende ins Rennen. Aber auch die Schwedinnen sind mit Elvira Öberg zum Schluss excellent aufgestellt. Der Showdown verspricht noch einmal viel Spannung.

Abstände werden kleiner: Hanna Öberg gibt auf ihrer Schlussrunde nochmal alles. Sie holt zehn Sekunden auf Chloe Chevalier auf. Die ersten beiden trennen nur noch 16.5 Sekunden. Auch Janina Hettich-Walz zieht ihr Tempo auf der Schlussrunde noch einmal etwas an. Beim Wechsel hat sie acht Sekunden gutgemacht.

Norwegen kämpft sich heran: Marte Olsbu Röiseland gibt alles und liefert ein perfektes Schießen ab. Damit verkürzt sie den Rückstand der Norwegerinnen auf nur noch etwas mehr als eine Minute.

Strafrunde für Italien: Janina Hettich-Walz setzt parallel zum Liegendanschlag den ersten Schuss daneben. Der erste Nachlader sitzt aber und so geht die Deutsche an Rang drei raus. Anna Juppe muss zwei weitere Patronen nutzen, vermeidet aber die Strafrunde. Anders ergeht es der Italienerin Hannah Auchentaller. Sie lässt auch nach drei Nachladern noch eine Scheibe stehen und verabschiedet sich aus den Verfolgerinnen.

Öberg festigt zweiten Platz: In der Zwischenzeit ist Chloe Chevalier bereits zu ihrem zweiten Schießen angekommen. Sie lässt sich Zeit zwischen den einzelnen Schüssen, setzt aber alle in die Mitt. Damit ist die Französin erneut schnell weg. Hanna Öberg räumt zügig alles ab und geht alleine auf die Jagd.

Öberg neue Verfolgerin: Hanna Öberg macht das, was sie am besten kann. Sie ist eine schnelle Läuferin und setzt sich von der Verfolgergruppe etwas ab. Auch Janina Hettich-Walz kommt noch vorne und zieht an der Österreicherin und der Italienerin vorbei. Absetzen kann sie sich aber nicht.

Hettich-Walz mit einem Nachlader: Janina Hettich-Walz beginnt mit einem Fehler. Die nächsten vier Schüsse sitzen und so kommt es auf den Nachlader an. Die zusätzliche Patrone passt und so gehen Hanna Öberg, Anna Juppe und Janina Hettich-Walz innerhalb von ein paar Sekunden vom Schießstand weg. Die Italienerin Auchentaller bleibt fehlerfrei und ist sieben Sekunden vor Öberg zurück auf der Strecke. Diesen Vorsprung wird sie über die Runde vermutlich nicht halten können.

Frankreich zieht davon: Chloe Chevalier macht sich bereit für ihr erstes Schießen. Macht sie es noch einmal spannend? Nein! Alle fünf Scheiben fallen und so ist sie wieder raus, bevor die drei Verfolgerinnen um die Ecke biegen.

Strafrunde für Norwegen: Für die Norwegerinnen läuft es heute dagegen nicht besonders gut. Sie mussten bereits eine Strafrunde absolvieren. Marte Olsbu Röiseland will nun alles geben und den Rückstand von fast eineinhalb Minuten verkleinern.

Die nächsten Wechsel: Anais Chevalier-Bouchet übergibt an Chloe Chevalier. Nach 31 Sekunden übergeben Wierer und Schneider zeitgleich an ihre Landsfrauen. Für Deutschland macht Janina Hettich-Walz weiter, für Italien geht die nicht so Weltcuperfahrene Hannah Auchentaller an den Start.

Schneider und Wierer tun sich zusammen: Sophia Schneider hat sich an die Skienden von Wierer geklemmt und beide bringen ein paar Sekunden zwischen sich und dem Duo aus Moser und Gandler. Elisa Gasparin ist derzeit auf Rang neun unterwegs. Der Rückstand nach ganz vorne beträgt mittlerweile jedoch fast zwei Minuten.

Wierer will Abstand minimieren: Der Abstand an die Spitze hat sich durch die Fehlschüsse verdoppelt Anais Chevalier-Bouchet blickt nun auf eine solide Führung von etwas mehr als 30 Sekunden zurück. Damit können sich die Französinnen ein bis zwei Nachladern beim nächsten Schießen erlauben ohne ihre Spitzenposition aufzugeben. Wierer hat sich jetzt an die Spitze der Verfolgerinnen gesetzt und kann den Abstand halten.

Frankreich setzt sich ab: Anais Chevalier-Bouchet läuft als erste zum Stehenschießen ein. 14 Sekunden nach ihr folgt Sophia Schneider. Chevalier-Bouchet trifft alle fünf Scheiben und geht von der Matte bevor die Deutsche mit ihrem Schießen anfängt. Die Schüsse drei und vier verfehlen ihr Ziel. Schneider hat Glück das auch die nachfolgenden Athletinnen nicht fehlerfrei bleiben. Dennoch ziehen Mosere, Wierer und Gandler an ihr vorbei. Als Quartett verlassen sie den Schießstand.

Schneider läuft vor auf Zwei: Was für eine Laufleistung von Sophia Schneider! Sie überholt nun auch die Kanadierin aus der Abfahrt heraus und nimmt die direkte Verfolgung von Anais Chevalier-Bouchet auf. Hoffentlich überpaced sie nicht vor dem Stehendanschlag.

Schneider gibt Gas: Sophia Schneider gibt in der Loipe richtig Gas und konnte bei der nächsten Zeitmessung bereits vier Sekunden auf die führende Französin gutmachen. Aber auch die Kanadierin kann das Tempo bislang mitgehen.

Kanada schiebt sich überraschend vor: Für die zweiten Läuferinnen geht es zum Liegenschießen. Bis auf die kanadische Staffel schießen alle Fehler. Sophia Schneider benötigt einen Nachlader und reiht sich hinter Anais Chevalier-Bouchet und der Kanaderin Moser auf Rang drei ein. Sie hat Anna Gandler direkt im Schlepptau. Acht Sekunden später folgt Wierer, die zwei Nachlader für die fünf Scheiben benötigt. Die Schwedinnen benötigen nun insgesamt schon vier extra Schüsse.

Feld sortiert sich: Das Feld sortiert sich vor dem zweiten Schießen etwas. Frankreich liegt mit einem Vorsprung von um die zehn Sekunden vor Italien. Wierer hat Magnusson direkt an den Skienden und auch Sophia Schneider hat nur noch drei Sekunden Rückstand auf das Verfolger-Duo.

Schweiz bereits weit zurück: Anna Gandler wird als Sechste von der Wechselzone losgeschickt und noch weiter hinten befindet sich das Team aus der Schweiz. Elisa Gasparin hat bereits einen Rückstand von 1:19 auf die Spitze.

Wer läuft nun? Lou Jeanmonnot übergibt an Anais Chevalier-Bouchet. Für Schweden geht nun Anna Magnusson in die Spur. Die Italienerinnen bringen Dorothea Wierer auf der zweiten Position und die Deutschen wollen mit Sophia Schneider die gute Position halten.

Voigt mit guter Schlussrunde: Auch Vanessa Voigt läuft eine gute Schlussrunde, denn sie kann vier Sekunden auf die Führende gutmachen und auch an der Österreicherin vorbeiziehen. Die ersten Wechsel stehen an.

Jeanmonnot zieht das Tempo an: Die Französin Lou Jeanmonnot hat sich erneut an die Spitze gesetzt. Sie will alles geben, um den imaginären Staffelstab als Führende zu übergeben. Sie hat zwischen sich und Persson drei Sekunden gepackt und auch zur Italienerin Passler sind noch einmal drei Sekunden hinzugekommen.

Zdouc fehlerlos: Die Staffel aus Österreich hält sich makellos und mit zehn Treffern geht es für Zdouc als Dritte zurück in die Loipe. Aita Gasparin muss zu einem Nachlader greifen. Mit 34 Sekunden Rückstand merkt man ihr an, dass sie derzeit nicht die schnellste im Laufen ist.

Stehenschießen: Es geht zügig an das zweite Schießen. Dieses Mal geht es für die Athletinnen in den Stehendanschlag. Persson und Passler bleiben fehlerfrei und verlassen den Schießstand als Erste. Vanessa Voigt muss zwei Mal nachladen, trifft die stehen gebliebenen Ziele aber beim ersten Versuch. Als Siebte kehrt sie zurück auf ihre Schlussrunde.

Erneuter Führungswechsel: Lou Jeanmonnot bestimmt nun das Tempo. Vanessa Voigt ist bei Kilometer 3,7 nur etwas mehr als eine Sekunde zurück. Linn Persson ist dicht hinter ihr und zu der Österreicherin Zdouc klafft nun eine kleine Lücke von knapp vier Sekunden.

Voigt geht in Front: Vanessa Voigt hat sich in der Loipe an Dunja Zdouc vorbeigeschoben und die Führung übernommen.

Viele gute Schießergebnisse: Die Norwegerin Feimsteinevik sowie die Schwedin Persson müssen jeweils einmal zum Nachlader greifen. Aita Gasparin behält nach ihrem Sturz die Ruhe und versenkt ebenfalls alle fünf Patronen.

Österreich und Deutschland an der Spitze: Dunja Zdouc und Vanessa Voigt machen das perfekt. Beide Schießen schnell und fehlerfrei und gehen als Duo zurück auf die Strecke. Ihnen folgen die Französin Jeanmonnot und die Italienerin Passler, die ihre Staffel vor Heimpublikum in eine gute Ausgangsposition bringen möchte.

Das 1. Schießen: Jeanmonnot aus Frankreich läuft als Führende am Schießstand ein. Das Feld ist weiterhin aber eng beisammen. Wer kommt fehlerfrei durch?

Sturz im Feld: Es gibt einen Sturz im Mittelfeld. Die Startläuferinnen aus der Schweiz und aus Norwegen kommen sich in die Quere und landen beide im Schnee. Die restlichen Athletinnen können alle ausweichen und keiner verletzt sich.

Norwegen in Front: Ragnhild Femsteinevik setzt sich für die norwegische Staffel vorerst an die Spitze. Vanessa Voight ist vorne mit dabei und überquert die Zwischenzeit als Zweite. Auch Aita Gasparin reiht sich im vorderen Feld ein.

Es ist angerichtet! Die Startläuferinnen stehen bereit. Geschlossen sprinten sie aus dem Starthaus los. Insgesamt 20 Staffeln sind am Start, die Japanerinnen mussten jedoch kurzfristig passen, sodass am Ende 19 Läuferinnen auf ihre erste Runde gehen.

Biathlon: Staffel der Frauen in Antholz JETZT im Liveticker - Start

Vor Beginn: Die deutschen Biathletinnen überraschen durchaus mit ihrer Besetzung für das heutige Staffelrennen. In der Staffel gesetzt ist Vanessa Voigt und auch Sophia Schneider durfte schon Erfahrungen in diesem Teamwettbewerb sammeln. An Position drei geht Janina Hettich-Walz ins Rennen. Den Abschluss macht die junge Hanna Kebinger. Sie durfte in Antholz zum Wettkampfteam hinzustoßen und hat richtig überzeugt. Im Sprint sowie in der Verfolgung konnte sie zwei Mal unter die besten 20 laufen und hat sich ihren Einsatz in der Staffel richtig verdient. Pausieren wird die Siegerin von gestern, Denise Herrmann-Wick.

Vor Beginn: Das erste von zwei Biathlon-Events des Tages wird um 11.45 Uhr starten. Viermal sechs Kilometer werden die Damen heute absolvieren.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Staffel der Frauen in Antholz!

Denise Herrmann-Wick geht heute an den Start.
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Denise Herrmann-Wick geht heute an den Start.

Biathlon: Staffel der Frauen in Antholz heute im TV und Livestream

Lediglich das ZDF zeigt die Staffel der Frauen heute im Free-TV und kostenlosen Livestream via zdf.de. Eurosport ist bei den Frauen heute nicht mit von der Partie.

Biathlon: Die nächsten Termine im Weltcup

TerminOrt
08.02. - 19.02.2023Oberhof (WM)
02.03. - 05.03.2023Nove Mesto
09.03. - 12.03.2023Östersund
16.03. - 19.03.2023Oslo
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