Biathlon: IBU schließt Russen und Belarussen weiter aus

SID
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Die russischen und belarussischen Biathleten bleiben "bis auf Weiteres" von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen. Diesen Entschluss als Reaktion auf den Angriffskrieg auf die Ukraine fällte der Weltverband IBU am Freitag auf seinem Kongress in Salzburg.

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Der IBU-Vorstand hatte Mitte August bereits empfohlen, die Suspendierung von russischen und belarussischen Sportlern sowie Offiziellen fortzusetzen. Die Mitgliedsverbände segneten dies nun ab.

Auch die beiden nationalen Verbände bleiben ausgeschlossen, bis sie sich "eindeutig vom Krieg distanzieren und sicherstellen, dass keiner ihrer Funktionäre oder Athleten aktiv im russischen Militär tätig ist".

Zudem erhielt Otepää/Estland den Zuschlag als Gastgeber der WM 2027. Einziger Mitbewerber um die Ausrichtung der Titelkämpfe war Kontiolahti/Finnland.

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