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Die besten Skispringer der Welt starten an diesem Wochenende im russischen Nischni Tagil in den Olympia-Winter. Im Vorfeld hat der einstige Olympiasieger Martin Schmitt bei SPOX die zehn besten Springer für den anstehenden Winter gerankt.
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PLATZ 10: Stefan Kraft (Österreich) - Vorjahresplatzierung: 17.
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Schmitt: "Er hat ähnlich wie Stoch nicht den besten Sommer gehabt. War verletzt, hat immer wieder Rückenprobleme. Wird daher noch etwas Zeit brauchen, ist mit seiner Routine und seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten aber immer gefährlich."
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PLATZ 9: Dawid Kubacki (Polen) - Vorjahresplatzierung: 8.
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Schmitt: "Körperlich ist er extrem stark. In seiner Karriere hat er sich flugtechnisch deutlich weiterentwickelt, aber er muss diese Saison noch zu seinem optimalen Sprung finden."
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PLATZ 8: Jan Hoerl (Österreich) - Vorjahresplatzierung: 39.
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Schmitt: "Er hat super Voraussetzungen, in der letzten Saison etwas unter Wert geschlagen, ist nicht in einen Lauf hineingekommen. Er hat im Sommer seine Skimarke gewechselt. Ich glaube, dass bei ihm der Knoten platzen wird."
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PLATZ 7: Robert Johansson (Norwegen) - Vorjahresplatzierung: 5.
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Schmitt: "Wichtig ist, dass er gesund ist, der Rücken keine Probleme macht. Die Schanzen zu Beginn der Saison sollten ihm liegen."
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PLATZ 6: Yukiya Sato (Japan) - Vorjahresplatzierung: 11.
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Schmitt: "Er hat sich in den letzten Jahren toll entwickelt, kann sich im Windschatten von Kobayashi in der Weltspitze festsetzen."
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PLATZ 5: Markus Eisenbichler (Deutschland) - Vorjahresplatzierung: 2.
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Im vergangenen Jahr sorgte er mit Gesamtplatz 2 für ein dickes Ausrufezeichen. "Markus Eisenbichler hat unglaubliche Flugqualitäten, braucht aber Vertrauen in seinen Sprung", meint Schmitt.
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PLATZ 4: Piotr Zyla (Polen) - Vorjahresplatzierung: 7.
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Im Sommer gewann er die polnischen Meisterschaften und geht mit 34 Jahren als Routinier in seine nun schon 15. Weltcupsaison. Schmitt: "Derzeit der stärkste polnische Springer mit einer herausragenden Absprungdynamik."
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PLATZ 3: Halvor Egner Granerud (Norwegen) - Vorjahresplatzierung: 1.
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Im Vorjahr war er der absolute Überflieger - gewann nach elf Tagessiegen auch vollkommen verdient den Gesamtweltcup. Schmitt: "Er hat im letzten Jahr den Weltcup dominiert, das zweite Jahr wird eine Herausforderung, aber die Voraussetzungen stimmen."
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PLATZ 2: Karl Geiger (Deutschland) - Vorjahresplatzierung: 6.
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Schmitt: "Er war bei den Deutschen Meisterschaften unglaublich stark und hat das auch weiter im Training bestätigt. Er ist ein Ruhepol und mittlerweile einfach sehr gereift. Er zieht viel Selbstvertrauen aus seinen sportlichen Erfolgen."
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PLATZ 1: Ryoyu Kobayashi (Japan) - Vorjahresplatzierung: 4.
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