ATP-Finals: Alexander Zverev gegen Diego Schwartzman im Liveticker zum Nachlesen

Von SPOX
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Alexander Zverev hat sein zweites Match bei den ATP Finals gegen Diego Schwartzman in drei Sätzen für sich entschieden und sich ein Endspiel gegen Novak Djokovic um den Halbfinaleinzug erspielt. Hier könnt Ihr die Partie im Liveticker nachlesen.

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ATP-Finals: Alexander Zverev gegen Diego Schwartzman im Liveticker zum Nachlesen: 6:3, 4:6, 6:3

Nach dem Spiel: Auf das Service war deutlich mehr Verlass. Konstanz auf hohem Niveau aber wollte sich nicht einstellen, obwohl sein Widersacher anfangs alles andere als gut spielte. So schenkte Zverev im zweiten Durchgang einen Breakvorteil her, musste zu allem Überfluss noch in den 3. Satz. Dort aber vermochte der Argentinier sein zwischenzeitlich deutlich verbessertes Spiel nicht zu halten. Die Fehlerquote stieg wieder an, was ihn letztlich das Match kostete.

Nach dem Spiel: Nach mehr als zwei Stunden findet das zähe Ringen, ein beinahe ständiges Auf und Ab ein Ende. Alexander Zverev schlägt Diego Schwartzman mit 6:3, 4:6 und 6:3. Sicherlich zeigte sich der Hamburger gegenüber dem Auftaktmatch verbessert, erreichte aber noch lange nicht die Top-Form.

ATP Finals: Erster Sieg! Zverev schlägt Schwartzman

6:3, 4:6, 6:3: Zverev nutzt diese Chance, bekommt Hilfe vom Gegner. Schwartzman semmelt eine Vorhand ohne Not in die Maschen.

6:3, 4:6, 5:3: Die Stopp-Lob-Kombination von Zverev passt, doch Schwartzman bringt die Bälle zurück. Und der Ballwechsel ist noch lange nicht zu Ende. Der Deutsche bleibt konzentriert, arbeitet sich nach vorn und schließt über Kopf ab. Da ist der erste Matchball!

6:3, 4:6, 5:3: Da anschließend jedoch eine Vorhand longline von Zverev auf der falschen Seite der Linie landet, erleben wir noch keine Matchbälle.

6:3, 4:6, 5:3: Und offenbar beginnt jetzt das große Zittern beim Argentinier. Der steht schlecht zum Ball und verzieht die Rückhand. 15:30!

6:3, 4:6, 5:3: Entsprechend steht Schwartzman jetzt mit dem Rücken zur Wand, muss gegen den Matchverlust aufschlagen. Und der erste Punkt geht gleich mal weg.

6:3, 4:6, 5:3: Zügig liegen drei Spielbälle bereit. Dann gerät Zverev eine Vorhand zu lang. Den zweiten nutzt der Deutsche mit dem zehnten Ass und stellt auf 5:3.

6:3, 4:6, 4:3: Nun gilt es für Zverev, das Break weiterhin zu konservieren. Das lässt sich mit dem neunten Ass gut an. Auch #gegen den folgenden ersten Aufschlag gibt es für Schwartzman kaum etwas auszurichten.

6:3, 4:6, 4:3: Schwartzman zieht den Kopf aus der Schlinge, kontert den Widersacher mit einem Rückhandpassierball die Linie runter ab und verkürzt auf 3:4.

6:3, 4:6, 4:2: Forsch geht Schwartzmann dagegen zu Werke, stürmt nach vorn und vollstreckt entschlossen. Im folgenden Ballwechsel nach zweiten Aufschlag hat der Argentinier Glück, dass seinem Gegenüber eine Vorhand zu lang gerät. Einstand!

6:3, 4:6, 4:2: Zwei Stunden sind gespielt, als Zverev ein Rückhandreturn ganz knapp ins Aus rutscht. Kurz darauf sitzt die beidhändige Rückhand des Hamburgers und versorgt ihn mit zwei Breakbällen.

6:3, 4:6, 4:2: Schwartzman hat den Faden verloren. Natürlich bekommt er von Zverev auch Aufgaben gestellt, die zu den Patzern führen. Die Rückhand zappelt im Netz. 0:30!

6:3, 4:6, 4:2: Zverev serviert stark nach außen, lässt dem Kontrahenten wenig Chancen zum Return. Das ist der Spielgewinn zum 4:2.

6:3, 4:6, 3:2: Es folgt das achte Ass des Deutschen. Danach fehlen Schwartzman mal wieder in paar Zentimeter. 40:15!

6:3, 4:6, 3:2: Schwartzman hilft jetzt wieder mit einer höheren Fehlerquote. Dessen Vorhand segelt ins Aus. Anschließend geht Zverev nach dem zweiten Aufschlag mutig zu Werke, muss am Netz im Rückwärtslaufen über Kopf ran. Diesmal landet der Smash knapp im AUs. 15 beide!

6:3, 4:6, 3:2: Umgehend greift Zverev zu. Nach einer richtig guten Vorhand inside-out zögert der 23-Jährige zunächst mit dem Netzangiff, muss so tief zum Rückhandvolley runter und bekommt den dennoch hervorragend gesetzt. Das ist das Break!

6:3, 4:6, 2:2: Danach wackelt Schwartzman ein wenig. Ohne Not setzt der 28-Jährige eine Vorhand in die Maschen. 0:30! Im Anschluss vergibt der Deutsche die Chance auf drei Breakchancen mit einem leichten Rückhandfehler.

6:3, 4:6, 2:2: Ein weiteres Aufschlaggeschoss später ist die Sache schnell erledigt. Zum dritten Mal heute geht Zverev bei eigenem Service zu Null durch.

6:3, 4:6, 1:2: Jedes Ass hilft Zverev natürlich weiter. Sieben sind das inzwischen. Ein Servicewinner folgt auf dem Fuß. Und auch die Vorhand sitzt dann mal wieder.

6:3, 4:6, 1:2: Letztlich erlebt Schwartzman ebenfalls ein unproblematisches Aufschlagspiel, lockt den Konkurrenten mit dem Stopp ans Netz. Als der den Ball mit Mühe erreicht hat, schiebt der Argentinier den Vorhandvolley ins offene Feld.

6:3, 4:6, 1:1: Zverev baut den Ballwechsel gut auf, spielt einen sehr ordentlichen Stopp. Doch Schwartzman antizipiert kurz darauf den Rückhandpassierball des Gegners gut, ist mit dem Vorhandvolley zur Stelle und versenkt den.

6:3, 4:6, 1:1: Zumindest hält Zverev jetzt sein Service ohne größere Probleme und gleicht damit zum 1:1 aus. Nach also ist hier längst nichts verloren.

6:3, 4:6, 0:1: Jetzt trifft Schwartzman auch noch die Linie - unter Druck mit einem Rückhandvolley. Es läuft ganz einfach für den Weltranglistenneunten. Bei Zverev lässt sich das ganz und gar nicht behaupten, der benötigt jetzt ein paar gute Bälle, um wieder Selbstvertrauen zu tanken.

6:3, 4:6, 0:1: Doch seine zweite Chance weiß Schwartzman zu nutzen. Der 28-Jährige setzt eine Vorhand longline gegen die Laufrichtung des Kontrahenten und holt sich das Spiel zum 1:0.

6:3, 4:6: Zügig liegen drei Spielbälle für den Argentinier bereit. Dessen Vorhand jedoch erlangt dann zu spät Bodenkontakt.

6:3, 4:6: Nun ist es an Schwartzman, den dritten Durchgang zu eröffnen. Und das läuft recht geschmeidig, weil sein Gegenüber fleißig mit Fehlern hilft.

Zwischenfazit: Mit einem Breakvorteil im Gepäck befand sich Alexander Zverev auf einem guten Weg, die Sache in zwei Sätzen zu erledigen. Diego Schwartzman wirkte angeschlagen, drohte ein weiteres Aufschlagspiel zu verlieren. Das konnte der Argentinier mit Mühe verhindern, nahm danach umgehend seinem Kontrahenten das Service ab. So dreht sich das Match in diesem Satz, was folgerichtig zum Satzgewinn des Südamerikaners führte, der nun viel besser drin ist und gute Karten für den weiteren Verlauf besitzt.

Schwartzman gelingt Satzausgleich gegen Zverev

6:3, 4:6: Den ersten Satzball wehrt Zverev mit seinem sechsten Ass ab. Anschließend entwickelt sich ein langer Ballwechsel - bis dem Deutschen eine Vorhand ganz knapp im Aus landet. Das ist der Satzausgleich!

6:3, 4:5: Obwohl bei Zverev regelmäßig der erste Aufschlag kommt, will das nicht funktionieren. Diesmal versemmelt der Deutsche eine Vorhand, was zwei Breakbälle für Schwartzman bedeutet - zugleich Satzbälle.

6:3, 4:5: Anschließend sucht Zverev schlecht vorbereitet den Weg nach vorn, wird prompt vom Kontrahenten mit der Vorhand passiert.

6:3, 4:5: Danach gelingt es Schwartzman einen Ersten des Gegners zu returnieren, gelangt so in den Ballwechsel und macht wenig später mit der Vorhand den Punkt.

6:3, 4:5: Folglich muss Zverev jetzt gegen den Satzverlust servieren. Der Weltranglistensiebte legt mit einem Ass durch die Platzmitte los - seinem fünften heute.

6:3, 4:4: Aktuell haben die Aufschläger wenig Mühe, schnell zieht Schwartzman auf 30:0 davon, wagt dann viel beim einem Schmetterball und prügelt den ins Netz.

6:3, 4:4: Von alledem zeigt sich Zverev plötzlich unbeeindruckt. Überaus souverän zieht der Hamburger das Aufschlagspiel durch. Wie leicht das gehen kann, wenn der Erste kommt. Das Ganze dauert nur etwas mehr als eine Minute, dann steht es 4:4.

6:3, 3:4: Plötzlich nämlich gelingen dem Argentinier die Dinge, der setzt drei Winner in Folge - zum Abschluss eine punktgenaue Rückhand longline. So hält der 28-Jährige sein Service und geht 4:3 in Führung.

6:3, 3:3: Zverev schien das Match fast schon im Sack zu haben. Jetzt kann das doch noch einmal eng werden. Und bei diesen zahlreichen Einladungen wird sich Schwartzman irgendwann auch mal angesprochen fühlen.

Alexander Zverev gewann die ATP-Finals im Jahr 2018.
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Alexander Zverev gewann die ATP-Finals im Jahr 2018.

ATP Finals: Zverev kasssiert Rebreak gegen Schwartzman

6:3, 3:3: Die erste Breakchance wehr Zverev ab - passenderweise mit der Vorhand. Die aber versagt im Anschluss wieder. Von der Netzkante springt die Kugel ins Aus. Das ist das Break für Schwartzman - alles wieder in der Reihe!

6:3, 3:2: Was ist mit der Vorhand los? Die segelt weit ins Aus. Drei Breakbälle für Schwartzman!

6.3, 3:2: Jetzt wagt Zverev mal eine wenig zu viel, nimmt die Filzkugel gleich mal aus der Luft, zieht die Vorhand voll durch und wuchtet den Ball in die Maschen. Danach landet noch eine Vorhand knapp seitlich im Aus. Plötzlich steht es 0:30.

6:3, 3:2: Nach etwa acht Minuten ist es geschafft. Schwartzman nutzt seinen fünften Spielball, weil Zverev eine Rückhand ins Netz rutscht.

6:3, 3:1: Schwartzman ringt nach Kräften um sein Service. Ein weiteres Break würde ihm sicherlich das Genick brechen.

6:3, 3:1: Im Anschluss lässt Schwartzman mal eine Vorhand longline raus. Doch schon im folgenden Ballwechsel muss der 28-Jährige wieder viele Meter machen, bis er dem Druck von Zverev nicht mehr standhalten kann.

6:3, 3:1: Derzeit steigt die Fehlerquote beim Argentinier wieder an, der darüber lauthals hadert und über Einstand gehen muss.

6:3, 3:1: Auch Schwartzman legt abschließend Eile an den Tag. Schnell sind drei Spielbälle zur Hand. Doch der Südamerikaner kommt sauber durch. Und als Zverev kurz darauf druckvoll und entschlossen zu Werke geht, bleibt schon der zweite Spielball auf der Strecke.

6:3, 3:1: In Windeseile braust Zverev zu Null durch sein Aufschlagspiel. Zum Abschluss gerät Schwartzman eine Vorhand zu lang. Das ist erst das zweite Zu-Null-Spiel des Tages - beide gingen übrigens an den Deutschen.

6:3, 2:1: Für den kleinen Argentinier scheint das Netz gerade etwas zu hoch zu sein. Zweimal in Folge schafft es seine Rückhand nicht über das Spielhindernis. Anschließend muss Zverev im Rückwärtslaufen über Kopf ran. Schwieriger Ball - doch den setzt die Nummer 7 der Welt stark.

6:3, 2:1: Danach gerät Zverev eine Rückhand zu lang, doch eine Breakchance bleibt. Und Schwartzman, der inzwischen etwas besser serviert, muss über den Zweiten gehen. Ohne Not jedoch versemmelt der 28-Jährige kurz darauf eine Vorhand. Das ist das Break für den Deutschen! Eine Stunde ist gespielt!

6:3, 1:1: Mit einem erfolgreichen Schmetterball verschafft sich Zverev drei Breakbälle. Den ersten wehrt Schwartzman stark ab, setzt die Rückhand ganz kurz cross. Den Ball erläuft Zverev mit Mühe. Der Argentinier muss die Filzkugel dann nur noch im offenen Feld ablegen.

6:3, 1:1: Aus dem Lauf spielt Zverev einen starken Winkel mit der Vorhand und gibt dem Konkurrenten das Nachsehen. Im folgenden Ballwechsel gerät der 23-Jährige zunächst in die Defensive, dreht dann aber den Spieß um - wieder mit der Vorhand.

6:3, 1:1: Im richtigen Moment kommt der Erste wieder. So bringt der an 5 gesetzte Deutsche das enge Aufschlagspiel zum 1:1 doch noch durch.

6:3, 0:1: Beim zweiten Aufschlag probiert es Zverev mit Serve and Volley und fängt sich prompt den Passierball des Gegners ein. Wieder Einstand!

6:3, 0:1: Klug baut Zverev den Angriff auf, spielt den tiefen Volley dann mit viel Unterschnitt. Der springt kaum mehr ab.

6:3, 0:1: Im folgenden Ballwechsel muss Schwartzman ans Netz. Zverev spielt den Lob, der ist zu lang. Breakball! Den wehrt der 23-Jährige mit einer Aufschlagrakete ab - das vierte Ass.

6:3, 0:1: Anschließend geht Zverev beim Zweiten volles Risiko, überrascht Schwartzman, dessen Return im Netz landet. Doch auch diesen Spielball weiß der Hamburger nicht zu nutzen. Der Argentinier ergreift mal die Initiative und treibt den Widersacher in den Fehler.

6:3, 0:1: Danach setzt eine Vorhand von Zverev hinter der Grundlinie auf. Damit ist auch der dritte Spielball weg und der Deutsche muss über Einstand gehen.

6:3, 0:1: Schwartzman hält mit einer präzisen Vorhand inside-out dagegen. Und auch den zweiten Spielball wehrt der Argentinier ab, der zwar zunächst zu kurz wird, den folgenden Netzangriff des Kontrahenten aber mit einem glänzenden Vorhandpassierball die Linie runter abkontert.

6:3, 0:1: Zverev prügelt sein drittes Ass mit mehr als 228 Stundenkilometern übers Netz. Wenig später liegen zügig drei Spielbälle bereit.

6:3, 0:1: Ein Fehler reiht sich an den nächsten, vier mehr oder wenige unnötige sind das in Folge. So zieht Schwartzman das Spiel noch auf seine Seite und hält sein Service.

6:3, 0:0: Die erste Gelegenheit lässt Zverev liegen, weil ihm eine Vorhand zu lang gerät. Danach trifft der 23-Jährige eine Vorhand unsauber. Die Filzkugel landet im Netz. Einstand!

6:3, 0:0: Und der Argentinier liefert weiter zuverlässig Fehler. Zverev provoziert diese mitunter auch clever. Und so bieten sich ihm schon wieder zwei Breakmöglichkeiten.

6:3, 0:0: Nun ist es an Schwartzman den zweiten Durchgang servierenderweise zu eröffnen. Der erste Punkt geht gleich mal weg.

1. Satz: Diego Schwartzman erweist sich heute als eine Art Aufbaugegner für Alexander Zverev. Noch kämpft der Hamburger um seine Form, allerdings hat sein Gegenüber noch viel größere Schwierigkeiten. Das half dem Deutschen gehörig auf die Sprünge und bescherte ihm den Satzvorsprung.

ATP-Finals: Zverev gewinnt ersten Satz gegen Schwartzman

6:3: Über einen weiteren druckvollen ersten Aufschlag baut Zverev Druck auf. Schwartzman muss laufen und seine Vorhand erlangt zu spät Bodenkontakt. Der Satz geht an den Deutschen.

5:3: Beide Breakchancen wehrt Zverev mit Überzeugung ab - unter anderem mit einem Smash. Und als dann nochmals der Erste kommt, liegt der erste Satzball bereit.

5:3: Danach vergibt eine große Chance, verschenkt den Punkt, weil ihm die Vorhand longline zu lang gerät. Im Anschluss spielt Schwartzman einen Vorhandpassierball kurz cross. So organisiert sich der Argentinier zwei Breakbälle.

5:3: Nun hat es Zverev selbst auf dem Schläger, muss den Satz nur noch ausservieren. Der Auftakt gelingt, doch unmittelbar darauf leistet sich der an 5 gesetzte Deutsche seinen dritten Doppelfehler.

5:3: Dennoch gelangt der Südamerikaner jetzt recht unproblematisch zu drei Spielbällen. Und die zweite Chance nutzt der Weltranglistenneunte. Das ist der erste Aufschlag durch die Platzmitte, der da passt. Zverev scheint überrascht und bekommt den Return nicht hin.

5:2: Beim Argentinier läuft gar nichts zusammen. Und jetzt muss er gegen den Satzverlust aufschlagen. Wann hat der 28-Jährige eigentlich letztmals einen ersten Aufschlag ins Feld gebracht. Das ist eine gefühlte Ewigkeit her.

5:2: Und plötzlich geht es dem Deutschen ganz leicht von der Hand. Das zweite Ass ist dabei. So ergattert der 23-Jährige sehr zügig drei Spielbälle - und nutzt gleich den ersten. Schwartzman versemmelt eine Vorhand deutlich. Erstmals heute geht es Spiel zu Null über die Bühne.

4:2: Und schon ist es passiert. Schwartzman verzieht eine Rückhand und verliert zum zweiten Mal in Folge sein Service. Damit zieht Zverev auf 4:2 davon.

3:2: Dann jedoch erlaubt sich der Argentinier seinen zweiten Doppelfehler. Kurz darauf ärgert er sich über einen weiteren Fehler, hadert mit sich, denn das bedeutet zwei Breakbälle für seinen Gegenüber.

3:2: Schwartzman muss mittlerweile nahezu permanent über den zweiten Aufschlag gehen. Doch der 28-Jährige hat die spielerischen Möglichkeiten, da dann doch noch was draus zu machen. Da hilft ihm der Stopp, aus dem Zverev nichts mehr zu machen vermag.

3:2: Im Anschluss macht Zverev das Spiel zu. Dessen Aufschlag durch die Platzmitte mag Schwartzman nur mit Mühe zu returnieren. Der Vorhandreturn gerät zu kurz. Zverev ist zur Stelle und schließt entschlossen mit der Vorhand ab und stellt auf 3:2.

2:2: Wenig später fabriziert Zverev sein erstes Ass - und lässt noch ein gutes Service folgen. Das bedeutet zwei Spielbälle. Den ersten verschenkt der Deutsche mit seinem zweiten Doppelfehler.

2:2: So langsam scheint Zverev in den Rhythmus zu finden. Auch einen längeren Ballwechsel entscheidet der Weltranglistensiebte jetzt für sich, agiert druckvoll, lässt den Konkurrenten laufen und vollstreckt mit der Vorhand.

2:2: Zverev greift entschlossen zu. Über die Vorhand cross baut der Hamburger Druck auf, zieht die dann longline nach und holt sich das sofortige Re-Break zum 2:2. Alles wieder in der Reihe!

1:2: Dann unterläuft Schwartzman der erste Doppelfehler. Und auch der 28-Jährige bietet damit eine Breakmöglichkeit an.

1:2: Schwartzman bringt nur jeden zweiten ersten Aufschlag ins Feld. Und aus dessen Zweitem macht Zverev noch zu wenig. So gelangt der Argentinier dann doch zu einem Spielball, den er mit einer Rückhand gegen die Netzkante vergibt.

1:2: Jetzt entscheidet Zverev mal zwei Ballwechsel für sich, weil er Druck mit der Vorhand aufbaut. Gegen Schwartzman ist das nicht leicht, der erläuft so ziemlich jeden Ball. 15:30!

1:2: Den zweiten Breakball jedoch nutzt Schwartzman. Zwar geht Zverev mutig zu Werke, sucht den Weg ans Netz, bekommt den Volley aber nicht verwertet. Obwohl der Argentinier mit seinen Passierversuchen nicht am Gegner vorbeikommt, gerät Zverev dann der geblockte Vorhandvolley zu lang.

1:1: Dann immerhin kommt der erste Aufschlag wieder. Zverev geht gut nach und versenkt die Rückhand, weit im Feld stehend. Das ist sein erster Winner.

1:1: Im folgenden Aufschlagspiel bekommt Zverev Probleme. Mit seinem ersten Doppelfehler schenkt der Deutsche zwei Breakchancen her.

1:1: Mit einem schönen Gewinnschlag - einer Rückhand longline - organisiert sich Schwartzman einen weiteren Spielball. Und den nutzt der Argentinier in der Folge, gleicht zum 1:1 aus.

1:0: Alles in allem geht Zverev geduldig zu Werke. Bei einer Vorhand inside-out jedoch hat der 23-Jährige Pech, die bleibt an der Netzkante kleben. Kurz darauf liegt der erste Spielball für Schwartzman bereit. Den verschenkt der 28-Jährige mit einem weiteren unnötigen Patzer. Das Niveau des Matches lässt noch zu wünschen übrig.

1:0: Fehler prägen die Auseinandersetzung bisher. Jetzt wuchtet der Argentinier eine Vorhand unbedrängt in die Maschen - 30 beide! Unmittelbar darauf wird Schwartzman bei einer Vorhand zu lang und bietet seinem Kontrahenten so einen ersten Breakball an.

1:0: Und auch seinen ersten Zähler bei eigenem Aufschlag verdankt Schwartzman einem Patzer des Widersachers. Zverev verrutscht eine Vorhand völlig. 15 beide!

1:0: Nun ist Schwartzman gefordert. Bisher hatte der Argentinier nichts zu bestellen. Die Punkte im ersten Spiel bekam er von Zverev mit leichten Rückhandfehlern geschenkt.

1:0: In der Folge läuft es zunächst ganz flüssig. Über ein gutes Service organisiert sich der Titelträger von 2018 zwei Spielbälle. Den zweiten nutzt Zverev - dank eines Netzangriffs.

0:0: Danach muss Zverev erstmals über den Zweiten gehen. Und prompt geht der Punkt weg - mit einer Rückhand ohne Not ins Netz. Im gesamten letzten Match gelangen dem an 5 gesetzten Deutschen ganze vier Zähler über den zweiten Aufschlag.

0:0: Los geht's. Zverev schlägt zuerst auf. Wir sind gespannt, wie das mit dem Aufschlag beim Hamburger heute läuft. Der Erste kommt auf Anhieb. Der 23-Jährige geht gut nach und macht den Punkt.

Vor Beginn:

Granollers und Zaballos haben sich mit 10:8 im Match-Tiebreak durchgesetzt. Damit stehen Zverev und Schwartzmann in den Startlöchern. Gleich kommen die beiden auf den Platz und werden sich einschlagen.

Vor Beginn:

Der erste Aufschlag beim Match zwischen Zverev und Schwartzmann wird sich etwas verzögern. Das Doppel-Match zwischen Mate Pavic/Bruno Soares und Marcel Granollers/Horacio Zeballos geht gerade in den Match-Tiebreak.

Vor Beginn:

Insgesamt viermal sind sich Schwatzmann und Zverev bislang gegenüber gestanden. Dreimal gewann der Deutsche, der einzige Sieg des Argentiniers datiert aus dem Jahr 2014.

Vor Beginn:

Für beide Kontrahenten ist die Ausgangslage nach den beiden Auftaktniederlagen klar: Siegen oder fliegen. Nur bei einem Sieg dürfen sich Zverev und Schwartzmann noch Hoffnungen auf den Einzug ins Halbfinale machen.

Vor Beginn:

Das Duell in der Gruppe in der Gruppe Tokio 1970 ist das erste Match am vierten Spieltag der ATP-Finals. Für ca. 15 Uhr ist die Partie angesetzt.

Vor Beginn:

Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des Matches Alexander Zverev gegen Diego Schwartzmann.

ATP-Finals: Alexander Zverev gegen Diego Schwartzmann heute live im TV und Livestream

Im Free-TV werden die ATP-Finals nicht gezeigt. Stattdessen überträgt Sky alle Matches live. Zusätzlich bietet der Pay-TV-Sender die Übertragungen im Livestream sowohl über Sky Go als auch über SkyTicket an.

Außerdem hat die Streamingplattform TennisTV Livestreams zu den ATP Finals im Angebot. Diese sind jedoch ebenfalls kostenpflichtig.

ATP Finals: Die aktuelle Tabelle in der Gruppe Tokio 1970

PlatzSpielerBilanzSätzeSpiele
1Novak Djokovic1-02-012-5
2Daniil Medvedev1-02-012-7
3Alexander Zverev0-10-27-12
4Diego Schwartzman0-10-25-12