Tour de France: Die 16. Etappe zum Nachlesen

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Tour de France: Die 16. Etappe im Liveticker zum Nachlesen

Ausblick: Das Ding ist völlig verrückt. Wobei die ersten 88 der insgesamt 170 km nur zum Einrollen dienen. Die Sprinter dürfen sich davor mal vergnügen, haben dann aber die schlimmsten Stunden des Jahres vor sich. Erst geht es auf den Madeleine hoch, dann der gefürchtete Anstieg hoch zur Skistation Meribel. Ja, das kennen wir, aber diesmal geht es erstmals noch weiter. Es gibt nämlich von Meribel auch noch eine zehn Kilometer lange Bergstraße auf den Col de la Loze (2.304 Meter), die wird erstmals im Rahmen der Tour befahren. Sodenn nicht ein Schneesturm dazwischenkommt.

Trikots: Vor der Königsetappe hat sich in Sachen Gelb natürlich nichts getan, Matteo Trentin könnte aus dem Duell um Grün zwischen Sam Bennett und Peter Sagan einen Dreikampf machen. Im Gepunkteten hat nun nicht mehr nur Cosnefroy 36 Punkte, sondern auch Pierre Rolland. Morgen allerdings kann man insgesamt 60 abstauben, das Bergtrikot wird morgen nur auf einer Etappe vergeben und das ist die Mutter aller Schlachten.

Fazit: Geschenkt wurde Lennard Kämna auf seiner zweiten Tour de France exakt gar nichts, er hat so hart gearbeitet und der Lohn blieb aus. Bis heute, diese Etappe war optimal für ambitionierte Ausreißer wie ihn, aber dementsprechend gewaltig war auch die Konkurrenz mit Carapaz, Reichenbach, Barguil, Rolland, Alaphilippe und einigen mehr. Diesmal nicht zu früh attackiert, sondern im perfekten Moment und dann die Sache unwiderstehlich durchgezogen. Was für ein grandioser Tag für den jüngsten Deutschen bei dieser Tour und sein Team Bora-hansgrohe.

© imago images / Panoramic International

Grüppchenweise trudelt der Rest ein, bis die letzten Sprinter da sind, wird es noch einige Zeit dauern, aber das ist wie jeden Tag geschenkt.

Die Jumba-Visma-Helfer von Roglic sorgen bis 400 Meter vor dem Ziel für Ruhe. Dann attackiert Pogacar erfolglos. Aber Lopez klaut vielleicht eine Sekunde, mehr nicht.

Pogacar und Roglic belauern sich.

Quintana ist schon mal angehängt 2.000 Meter vor dem Ziel.

Streiten die Topleute jetzt noch um ein paar Sekunden? Eine Bergankunft ist dafür ja immer gut, auch wenn es nur ein Hügel ist.

Nein, da sind noch zwei davor, Sicard und Anacona.

Wenn ich keinen übersehen habe, dann sprinter das Hauptfeld gleich um die Ränge 17 ff.

Erst einmal ein Lob für Matteo Trentin, auf so einer schweren Etappe klassiert sich der Sprinter auf Platz 14.

Hinter dem Russen Pavel Sivakov wird Simon Geschke starter Fünfter, jetzt warten wir auf das Peloton.

Es folgt rund eineinhalb Minuten danach Richard Capapaz von Ineos-Grenadier, Dritter wird Sebastien Reichenbach (Groupama-FDJ).

Tour de France: Lennard Kämna gewinnt die 16. Etappe!

Ziel: Lennard Kämna vom Team Bora-hansgrohe gewinnt die Bergwertung am Cote 2000 in Villard-de-Lans und die 16. Etappe der Tour de France 2020.

500 Meter: Leider geht es voll bergauf, sonst könnte Kämna das etwas mehr genießen. Aber gleich fällt alle Anspannung ab.

1 Kilometer: Flamme Rouge! Morgen Königesetappe, heute deutscher Tag, diese Woche wird denkwürdig.

2 Kilometer: Kämna spürt keine Stapazen mehr, das Adrenalin hat den Höhepunkt erreicht. Wir sind mitten im angesprochenen Anstieg, aber ein Lächeln ziert das Gesicht.

3 Kilometer: Carapaz sollte zumindest Rang 2 halten können. Denn dahinter sind sie nicht wirklich motiviert, Kämna ist weg, sonst wäre das natürlich etwas ganz anderes.

4 Kilometer: Mit seinem Etappensieg in diesem Jahr bei der Dauphine Libere hat Kämna sein Talent unter Beweis gestellt, heute ist sein großer Tag. Und mit seit letzter Woche gerade einmal 24 Jahren ist er ja noch ein Nachwuchsfahrer.

5 Kilometer: 5.000 Meter und eine glatte Minute Vorsprung!

6 Kilometer: Der direkte Vergleich zwischen Kämna und Carapaz. Und was für ein Unterschied, diese totale Gier auf den Sieg auf der einen, die schleichende Resignation auf der anderen Seite.

7 Kilometer: Kein deutscher Etappensieg bisher, keiner für Bora-hansgrohe. Und Sagan hat auch sein geliebtes Grünes nicht. Aber heute könnte sich das Blatt ganz dramatisch wenden.

8 Kilometer: Alaphilippe ist komplett weg, der hängt mit Pacher am Ende der Barguil-Geschke-Gruppe.

9 Kilometer: Egal wie weit, es ist zu weit, denn jetzt passiert erst einmal Reichenbach die Zehn-Kilometer-Marke.

10 Kilometer: Durch den nächsten Lappen, es sind schon über 30 Sekunden. Auf Caparaz, den ecuadorianischen Bergspezialisten muss er aber nicht so fürchten wie Alaphilippe. Der ist aber noch weiter hinten, wie weit genau?

11 Kilometer: Also bloß kein Königssprint, schon gar nicht gegen Alaphilippe. Und das sieht verdammt gut aus!

13 Kilometer: Aber Kämna will es so sehr. Er war so nah dran, letzten Freitag im Schlusssprint gegen Dani Martinez. Als wir alle schrieen, nicht zu früh, nicht zu früh, aber er attackierte doch und verlor.

Tour de France, 16. Etappe: Kämna fährt auf Sieg zu

15 Kilometer: Und was müssen Sie über diesen Schlussanstieg wissen? Er ist nur 2,2 km lang, 6,5 Prozent schrecken auch nicht. Mit aber schon162 km am Limit sieht die Sache aber etwas anders aus.

17 Kilometer: Kämna steigt voll in die Eisen, jede Sekunde, die er jetzt unten herausfahren kann, hilft im Schlussanstieg enorm.

20 Kilometer: Kämna kann sich ein wenig lösen, da winkt jetzt wirklich der ganz große Preis. Aber Alaphilippe gibt auch nicht auf, das war ihm jetzt kurz mal wieder eine zu steile Rampe, jetzt wieder sein Terrain.

21 Kilometer: Carapaz attackiert, Alaphilippe hetzt hinter her. Dann aber bricht der Franzose weg und es ist Kämna, der die Lücke schließt. Mit dem Schweizer Reichenbach im Schlepptau, aber der sieht auch nicht mehr gut aus.

22 Kilometer: Pacher kommt nicht mit, Im Hauptfeld haben sich Nicolas Edet und Guillaume Martin gelöst, aber das ist nicht wirklich ernstzunehmen. Sie fahren eine halbe Minute vor dem Gelben, aber über 13 hinter der Spitze.

23 Kilometer: Ein Etappensieg für Lennard Kämna wäre sicherlich sehr verdient, er hat ja schon so viel probiert in den letzten beiden Wochen. Aber die Konkurrenz ist gigantisch, das sind nur Topleute, allen voran Giro-Champ Richard Carapaz.

24 Kilometer: Pacher wird eingeholt, kann er sich jetzt wenigstens an Kämna, Alaphilippe, Reichenbach und Carapaz anhängen?

25 Kilometer: Noch fünf Kilometer. Pierre Rolland ist kaputt, da wird wohl kein Bergpunkt dazukommen.

26 Kilometer: Es sind nur mehr neun Mann, aber noch zwei Deutsche mit Kämna und Geschke. Sunweb hat nun neben Roche auch Benoot verloren.

27 Kilometer: 40 Sekunden für Pacher, das ist schon eine Hausnummer. Und die Verfolgergruppe wird immer kleiner, Kämnas Teamkollege Oss ist auch schon weg.

28 Kilometer: Morgen am Col de Loze gibt es aber eine Punktelawine, 40 für den Sieger! Bedenken Sie, dass derzeit noch 36 für die Führung reichen. Kann also morgen theoretisch einer mit bisher null Punkten das Trikot einsacken.

29 Kilometer: Pacher ist derzeit Zehnter in der Bergwertung, da darf auch er ein wenig auf das Gepunktete schielen. Zehn Zähler gibt oben am Gipfel. Cosnefroy und Rolland kann er nicht einholen, aber Rang 5 in dieser Wertung winkt.

32 Kilometer: Quentin Pacher reißt gleich einmal über 30 Sekunden auf. Das muss man schon ernst nehmen.

33 Kilometer: Diesmal der Angriff von Pacher, dem Teamkollegen von Rolland. Der fährt natürlich nicht hinterher, die Lücke müssen andere schließen.

34 Kilometer: Noch geht es entlang des Flusses Drac, der fließt aber gleich hinter Seyssins in die Isere, die dem Departement den Namen gab. Und das alles findet im Großraum Grenoble statt, bzw. westlich vom Stadtzentrum.

36 Kilometer: So, vorne geht es jetzt los, erst einmal nur ein kleiner Schnapper, dann aber von 392 Metern Seehöhe bis auf 1.169.

40 Kilometer: Jumbo-Visma leistet die Nachführarbeit auch richtiggehend genervt. Die anderen Teams zeigen sich sowieso nie an der Spitze des Pelotons.

45 Kilometer: Jetzt wird das Pulver freilich noch trocken gehalten, das Hauptfeld ist 12:10 Minuten zurück und sowieso keine Gefahr mehr.

Tour de France, 16. Etappe: Noch 50 Kilometer zu fahren

50 Kilometer: Noch 50 der ursprünglich 164 km sind übrig. Und die gehen überwiegernd bergauf, richtig schnelle Abfahrt ist keine mehr dabei.

54 Kilometer: Der Versuch ist auch noch abgewehrt, es ist jetzt wieder etwas flacher, geht dann aber wieder ganz tief hinunter ins Rhonetal. Dann zehn flache Kilometer bis zum Scharfrichter und Zungenbrecher der heutigen Etappe, den Montee de Saint-Nizier-du-Moucherotte.

56 Kilometer: Teamwork von Oss und Kämna, die beiden Bora-hansgrohe-Fahrer versuchen tatsächlich was. Aber das ist praktisch ausgeschlossen, 21 Verfolger sind viel zu viel.

58 Kilometer: Jetzt sind die Abfahrer auf ihrem Terrain. Vielleicht kommen ja zwei, drei Mann weg.

64 Kilometer: Die Verfolger um Simon Geschke sind nun auch bei der Spitzengruppe angekommen. Rolland hat sich auch wieder einsortiert, damit sind es satte 23 Mann, die ab jetzt um den Etappensieg rittern.

67 Kilometer: Und das werden heute auch nicht die letzten Punkte für Rolland bleiben, es gibt ja noch zwei Anstiege.

69,5 Kilometer: Der Cote de Revel sorgt nach ewigen Zeiten für den Führungswechsel beim Bergtrikot. Pierre Rolland ist mit diesen fünf Punkten bei 36 Zählern, so viel hat auch Cosnefroy. Aber Rolland liegt in der Gesamtwertung viel, viel besser.

70 Kilometer: Pierre Rolland attackiert sehr frühzeitig, die anderen reagieren nicht. Es geht ihm ja nur um die Bergpunkte, in der Abfahrt fängt man ihn dann wieder ein.

71 Kilometer: Rolland hat hingegen mit Quentin Pacher noch einen starken Bergfahrer an seiner Seite. Das junge Team BundB Hotels-Vital Concept hinterlässt bei dieser Tour einen prima Eindruck. Und es ist ja nur ein ProTeam und kein WorldTeam. Das sollte sich aber bald ändern.

72 Kilometer: Cosnefroys Team AG2R La Mondiale hat keinen einzigen Mann in der Spitzengruppe, da sieht es mit Schützenhilfe schlecht aus.

73 Kilometer: Der interessante Teil des Anstiegs hat begonnen. Holt sich Rolland gleich das virtuelle Bergtrikot? Oder gibt es irgendwelche Gegenwehr?

75 Kilometer: Was für eine Energieleistung von Alaphilippe! Schon am Fuße des Anstieges findet der Quickstepper den Anschluss. Natürlich hat die Sache Körner gekostet, aber jetzt wird er sich längere Zeit zurückhalten.

78 Kilometer: Pech für Alaphilippe mal wieder. Nach einem Defekt sind die 17 Mitausreißer jetzt ein gutes Stück weg. Mit einem Ersatzrad hechelt er hinterher.

79 Kilometer: Und 40 Sekunden dahinter eine weitere Gruppe um Simon Geschke.

80 Kilometer: Wir klettern gleich wieder. Und in der Abfahrt hat sich alles wieder normalisiert, Rolland und Roche haben wieder 16 weitere Fahrer neben sich. Unter anderem Lennard Kämna, aber eben auch den bärenstarken Warren Barguil.

Tour de France, 16. Etappe: Große Abstände im Feld

84 Kilometer: Und das erklärt auch, wieso das Peloton mittlerweile über 10 Minuten Rückstand hat.

86 Kilometer: Barguil, Carapaz und Rolland liegen in der Gesamtwertung auf den Rängen 15, 16 und 18. Müssen bei Jumbo-Visma und UAE-Emirates nicht alle Alarmglocken schrillen? Nein, denn nur die Top 14 fahren noch um den Gesamtsieg. Zwischen Caruso auf Platz 14 und dem folgenden Barguil liegen mehr als 23 Minuten.

89 Kilometer: Knapp 20 Sekunden fehlen den Verfolgern um Warren Barguil auf die beiden Flüchtigen.

92 Kilometer: Und wie viele Zähler haben wir heute noch im Angebot? Mehr als genug, gleich am Cote de Revel wieder deren fünf.

95 Kilometer: In der Abfahrt wird sich die Sache wohl wieder zusammenschieben, aber wir blicken indes auf das virtuelle Bergtrikot. Pierre Roland fehlen nur mehr fünf Zähler auf Cosnefroy, der heute sicherlich wieder komplett leer ausgehen wird.

97,5 Kilometer: Die fünf Punkte am Col de Porte gehen an Roland, Roche hat hier keine Aktien drin. Zwei Punkte auch für Kämna, der heute auch wieder was vor hat.

99 Kilometer: Nicolas Roche geht nach, das ist natürlich auch eine Etappe wie gemacht für den Iren.

100 Kilometer: Attacke von Pierre Roland!

101 Kilometer: So, noch gut drei Kilometer bis zum Gipfel, das Peloton ist mittlerweile 8:30 Minuten zurück. Es sind noch 18 Mann ganz vorne, interessanterweise mit Barguil und Carapaz auch drei Fahrer, die noch auf die Gesamtwertung schielen dürfen.

105 Kilometer: Gleich beginnt der Anstieg zum Col de Porte - einem Berg der 2. Kategorie. 7,4 Kilometer geht es mit durchschnittlich 6,8 Prozent Steigung bergauf. An der Spitze gibt es bis zu fünf Punkte fürs Bergtrikot.

110 Kilometer: Ganz vorne ist weiter die 15-köpfige Spitzengruppe mit Kämna, Barguil und Alaphilippe, 55 Sekunden dahinter das Trio Rolland/Benoot/Pedersen; eine weitere Minute dahinter eine Gruppe mit Geschke, Sivakov und Nieve - und dann schon mit weiteren fast drei Minuten Rückstand das Hauptfeld.

120 Kilometer: Matteo Trentin hat sich die Sprintwertung gewonnen. 20 Punkte gibt es für den Italiener. Daniel Oss wird Zweiter.

125 Kilometer: Die große Gruppe darf nun fahren. Eine gute Minute beträgt der Vorsprung.

134 Kilometer: Für Sprinter Caleb Ewan wird das heute ein hartes Rennen. Er ist den Tempoverschärfungen bereits zum Opfer gefallen und liegt vor den Bergen schon 90 Sekunden hinter dem Peloton. Das könnte heute mit der Karenzzeit knapp werden.

137 Kilometer: Das Rennen bleibt weiterhin hektisch. Mit Carapaz hat Egan Bernal eine mögliche Andockstation vorne.

145 Kilometer: Die nächste Gruppe setzt sich ab. Diesmal mit dabei sind: Amador, Carapaz, Kämna, Oss, Alaphilippe, Reichenbach, Bettiol, Anacona, Barguil, Erviti, Verona, Trentin, Juul Jensen, Roche und Pacher.

154 Kilometer: Das Feld rückt der Spitzengruppe näher. Die Gruppe war einfach zu groß, daher wird sie jetzt eingeholt.

158 Kilometer: Die Spitzengruppe umfasst 40 Fahrer: Amador, Carapaz, Castroviejo, Van Baarle, Großschartner, Kämna, Schachmann, Peters, Alaphilippe, Pinot, Küng, Molard, Reichenbach, Bettiol, Soler, Verona, De Marchi, Hirt, Edet, Herrada, Fraile, Bauer, Chaves, Sicard, Arndt, Hirschi, Roche, Pacher, Pöstlberger, Cosnefroy, Powless, Van Avermaet, Lutsenko, Valgren und Kragh Andersen sind mit dabei.

164 Kilometer: Als das Rennen freigeben wird, starten gleich einige Fahrer einen Angriff. Sie wissen: Das ist heute die Chance auf einen Etappensieg.

Start: Los geht's!

Tour de France: Die 16. Etappe im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn:

Insgesamt sind heute fünf Bergwertungen zu bewältigen. Das Finale mit der Montee de Saint-Nizier-du-Moucherotte (1. Kategorie) und dem Schlussanstieg ins Ziel (3. Kategorie) hat es nochmal in sich. Der Schlussanstieg ist 2,2 Kilometer lang, die durchschnittliche Steigung beträgt 6,5 Prozent. Alleine im letzten Kilometer müssen die Fahrer über 150 Höhenmeter bewältigen.

Vor Beginn:

Tourdirektor Christian Prudhomme ließ im Vorfeld verlauten, dass er von einer Ausreißergruppe heute ausgeht. Das könnte bedeuten, dass vor allem die Bora-Profis Emanuel Buchmann, Maximilian Schachmann und Lennard Kämna ein Wörtchen um den Etappensieg mitreden wollen.

Vor Beginn:

Die heutige Etappe führt die Tour heute von von La Tour-du-Pin nach Villard-de-Lans. Insgesamt 164 Kilometer müssen dafür überwunden werden. Je nachdem, wie sich die Fahrer heute ins Zeug legen, soll die Etappe zwischen 17.23 Uhr und 17.56 Uhr zu Ende gehen.

Vor Beginn:

Herzlich willkommen zum Liveticker. Start der Etappe ist heute um 13.05 Uhr, freigegeben wird die Etappe um 13.20 Uhr.

Tour de France: Die 16. Etappe heute im TV und Livestream sehen

Eurosport und ARD sind Eure Anlaufstellen für alle Etappen der Tour de France. Neben der klassischen TV-Übertragung bieten beide Sender auch einen Livestream an.

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Tour de France: Die Gesamtwertung vor der 16. Etappe