Basketball: Weltmeister Spanien holt auch EM-Titel

Von SPOX/sid
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Weltmeister Spanien hat auch bei der Basketball-EM triumphiert und in Berlin seine sechste Goldmedaille bei großen Turnieren seit 2006 geholt. Nach dem Halbfinalsieg über die deutsche Mannschaft schlug das Team von Erfolgstrainer Sergio Scariolo im Endspiel Frankreich nach einer starken Vorstellung 88:76 (47:37).

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Spanien, Weltmeister 2006 und 2019, feierte am Sonntag den vierten Triumph bei den vergangenen sechs EuroBasket-Auflagen. Juancho Hernangomez verwandelte sieben Dreier und war mit 27 Punkten Topscorer des Finales. Die Franzosen um ihren besten Werfer Evan Fournier (23 Punkte) verpassten derweil die zweite EM-Krone nach 2013.

"Beide Mannschaften galten vorher nicht unbedingt als Topfavoriten. In einem großen Turnier gehört ein bisschen Glück dazu", sagte Basketballidol und EM-Botschafter Dirk Nowitzki vor dem Endspiel bei MagentaSport.

Das Duell war zunächst eine einseitige Angelegenheit. Die Spanier zwangen die Franzosen mit einer starken Defense zu schwierigen Würfen und setzten sich bis auf 21 Punkte ab (47:26/18. Minute). Juancho Hernangomez, NBA-Profi von den Toronto Raptors, stand zur Pause schon bei 18 Punkten.

Frankreich, das zum EM-Auftakt in Köln gegen den späteren Bronzemedaillen-Gewinner Deutschland verloren hatte (63:76), kam mit einem Lauf noch einmal heran. Doch Spanien antwortete, zog wieder davon und brachten das vierte EM-Gold nach Hause.

Basketball-EM, Spanien vs. Frankreich

Team1. Viertel2. Viertel3. Viertel4. ViertelGesamt
Spanien2324192288
Frankreich1423201976

Basketball-EM - Spanien vs. Frankreich: Finale im Liveticker zum Nachlesen

40.: Dann ist Schluss! Spanien bezwingt im Finale der EuroBasket 2022 Frankreich mit 88:76 und kürt sich zum Europameister! Spanien holt zum vierten Mal EM-Gold!

39.: War es das schon? Okobos Dreier geht vorbei, der Rebound ist bei Willy Hernangómez. Alberto Diaz packt einen weiteren Dreier drauf und Spanien ist auf 15 Punkte weg.

39.: Zwei Minuten vor Schluss verbrät Vincent Collet seine letzte Auszeit. Die Franzosen müssen sich irgendwas überlegen, zum hier schnell Stopps zu generieren, sonst ist das Ding hier bald durch.

38.: Es geht nun in hohem Tempo hin und her und beide Teams schließen stets erfolgreich ab. So kommt Frankreich natürlich nicht näher und Spanien steuert weiter auf den Titel zu.

37.: Evan Fournier zieht nochmal auf und bringt Frankreich mit seinem nächsten Dreier wieder ran. Aber wie schon im Halbfinale gegen Deutschland hat Spanien immer eine Antwort. Alberto Diaz trifft aus der Ecke ebenfalls für Drei!

36.: Das ging leicht! Lorenzo Brown darf ungestört zum Korb ziehen und zwei Punkte einstreichen. Vincent Collet kocht und ruft sofort zur Auszeit. Zwölf Punkte fehlen seinen Franzosen aktuell und wir haben noch knappe fünf Minuten auf der Uhr.

35.: Juancho Hernangómez ist erst der zweite Spieler in der Geschichte der EuroBasket, der in einem Finale mehr als fünf Dreier trifft. Der Spanier steht jetzt bei sieben. Sasa Djordevic hat 1995 in für Serbien gegen Litauen neunmal von draußen getroffen.

34.: Frankreich bleibt hartnäckig! Thomas Heurtel kommt frei durch und legt das Ei ins Nest.

34.: Nach längerer Unterbrechung wird nun wieder Basketball gespielt. Und auf einmal ist Juancho Hernangómez wieder wach. Mit seinem siebten erfolgreichen Dreier bringt er Spanien wieder auf zehn Punkte weg.

33.: Jetzt stehen mal wieder die Schiedsrichter im Blickpunkt! Ein spanischer Wurf kratzt leicht den Ring, trotzdem läuft den Iberern die Angriffsuhr aus. Alle sehen, dass die Entscheidung falsch ist, doch die Referees können ihre Entscheidung nicht mehr zurücknehmen. Sergio Scariolo regt sich dermaßen auf, dass er ein technisches Foul kassiert.

32.: Obwohl es in der ersten Hälfte überhaupt nicht funktioniert hat, versucht es Vincent Collet jetzt erneut mit zwei Centern. Gobert und Poirier sind drauf. Fournier haut den nächsten Dreier rein!

31.: Beginn 4. Viertel

Viertelfazit: Frankreich gewinnt das dritte Viertel knapp mit 20:19 ist weiter voll im Rennen um die EM-Krone! Spanien nimmt ein 66:57 mit in die letzten zehn Minuten der EuroBasket 2022! Zwischenzeitlich waren die Franzosen sogar schon auf drei Punkte dran, dann konnte sich die spanische Auswahl wieder stabilisiere.

30.: Ende 3. Viertel

30.: Rudy Fernandez darf mal wieder mitmachen und spielt seine ganze Routine aus. Mit einem Shotfake lässt er die französische Defense ins Leere laufen, dann haut der 37-Jährige den Dreier rein!

29.: Elie Okobo haut den Dreier aus der Ecke rein und Frankreich ist wieder auf sechs Punkte dran. Es geht weiter hin und her und hier ist noch lange nicht abzusehen, wer am Ende über Gold jubeln draf.

27.: Nach zwei katastrophalen Minuten haben die Franzosen sich wieder stabilisiert, laufen nun aber wieder einem 10-Punkte-Rückstand hinterher.

26.: Plötzlich ist alles wieder beim Alten. Frankreich macht zu viele Fehler, pennt beim Rebound und gewährt Spanien leichte Punkte. Die Iberer zaubern einen blitzschnellen 9:0-Lauf aufs Parkett und sind wieder voll auf Kurs. Auszeit Frankreich!

25.: Ist das ein Wendepunkt in dieser Partie? Frankreich hat die nächste Chance, leistet sich aber nach langer Zeit mal wieder einen Turnover und Jaime Fernandez drückt den Transition-Dreier rein!

24.: Es spielt nur noch Frankreich! Nach Guerschon Yabuseles nächstem erfolgreichen Halbdistanzwurf hat die Equipe aus 21 Punkten Rückstand mit einem 20:2-Lauf einen 3-Punkte-Rückstand gemacht. Sergio Scariolo traut seinen Augen nicht und zückt früh die nächste Auszeit.

23.: So kann man einen Lauf mal stoppen. Brown mit dem Alley-Oop-Anspiel auf Willy Hernangómez und der lässt es mächtig krachen.

22.: Defensiv machen die Franzosen jetzt aber einen viel besseren Eindruck. Spanien wird zu schweren Würfen gezwungen und ist nun viertelübergreifend schon seit fünf Minuten ohne Punkt. Dann verbucht Yabusele ein And-One und es waren nur noch sieben.

21.: Weiter geht's. Frankreich eröffnet den zweiten Durchgang. Thomas Heurtel kriegt einen freien Dreier serviert, produziert aber überraschend einen Airball.

Halbzeitfazit: Wo kam denn jetzt bitte dieser Run her? Fournier legt nochmal nach und Frankreich beendet die erste Hälfte mit einem 11:0-Lauf! Damit sind über 17 Minuten chancenlose Franzosen plötzlich wieder in Schlagdistanz und Spanien nimmt "nur" ein 47:37 mit in die Kabine. Verantwortlich dafür ist in erster Linie ein sensationell aufgelegter Juancho Hernangómez, der im zweiten Viertel sechs Dreier in Serie versenkt hat. Auch Bruder Willy hat bereits zweistellig gepunktet, bei Frankreich ist das nur Evan Fournier (11 Pkt.) gelungen. Gleich geht's weiter mit der zweiten Hälfte dieses Endspiels in Berlin!

20.: Ende 2. Viertel

20.: Spanien pustet einmal kurz durch und plötzlich ist Frankreich da! Evan Fournier haut den Dreier aus der Ecke trotz guter Verteidigung rein und hievt sein Team auf einen 9:0-Lauf. Auszeit Sergio Scariolo!

19.: Mal wieder eine kleine gute Sequenz der Franzosen: Est trifft Heurtel einen schwierigen Floater, dann gelingt mal ein Steal und Terry Tarpey legt zwei Freiwürfe drauf.

17.: Frankreich wird hier vorgeführt! Weil Juancho Hernangómez nun zugestellt wird, ist sein Bruder Willy in der Zone frei und punktet voller Selbstbewusstsein über Gobert hinweg mit Foul. Wahnsinn!

16.: Gobert darf mal einen stopfen, doch auch das bringt Frankreich nicht weiter, denn im Gegenzug geht die Hernangómez-Show weiter. Juancho trifft seinen fünften Dreier am Stück. Der Junge läuft hier sowas von heiß!

15.: Ein Dreier von Elie Okobo bringt den Franzosen wieder ein bisschen Hoffnung. Als Spanien anschließend vorne den Ball wegschmeißt, gibt es auch gleich die nächste Chance. Sergio Scariolo will aber gar nicht erst das kleinste bisschen Spielfluss beim Gegner aufkommen lassen und ruft sofort zur Auszeit.

14.: Unglaublich! Den Franzosen läuft schon wieder die Angriffsuhr aus und sie geben den Ball erneut her. Noch unglaublicher: Juancho Hernangómez versenkt Sekunden später seinen vierten Dreier innerhalb von drei Minuten!

13.: Das Spiel mit zwei Großen hat bisher gar nicht funktioniert. Trotzdem schickt Vincent Collet nun Rudy Gobert zurück und lässt Moustapha Fall drauf. So kommt Juancho Hernangómez zum nächsten offenen Dreier und schlägt schon wieder zu.

12.: Neues Viertel, altes Bild: Frankreich hat offensiv überhaupt keinen Rhythmus und kommt jetzt innerhalb von 24 Sekunden nicht mal zu einem Abschluss. Auf der anderen Seite zwängt Juancho Hernangómez zwei Dreier nacheinander rein und Spanien ist schon auf 15 Punkte weg! Zweite Auszeit Frankreich!

11.: Beginn 2. Viertel

Viertelfazit: Spanien erwischt im Finale gegen Frankreich den deutlich besseren Start und führt nach den ersten zehn M9nuten mit 23:14. Die Iberer waren von der ersten Sekunde an hellwach und in der Defensive hochkonzentriert. Die Franzosen haben taktisch bereits einiges versucht, kommen bisher aber kaum zum Zug. Hernangómez, Jaime Fernandez und Lorenzo Brown punkten vorne fast nach Belieben.

10.: Einzig Evan Fournier ist bei Frankreich halbwegs auf Betriebstemperatur und steht schon bei sechs Punkten. Heurtel meldet sich dann per Dreier von der Birne auch endlich an und bringt sein Team wieder in Schlagdistanz.

9.: Frankreich wird jetzt ganz groß und schickt Poirier zu Fall aufs Parkett. Spanien wird daraufhin sogar kleiner und erzielt so auch die nächsten Punkte durch Alberto Diaz.

8.: Frankreich tut sich weiter unheimlich schwer und hat bereits fünf Ballverluste fabriziert. Spanien führt nach einem einfachen Pick Roll erstmals zweistellig.

7.: Nach der Auszeit bringt Collet überraschend früh Moustapha Fall für Rudy Gobert. das zahlt sich zumindest insofern aus, dass Thomas Heurtel einen Steal landet und Guerschon Yabusele zum 14:7 stopft.

6.: Jaime Fernandez für drei! Spanien ist hellwach und kriegt die geplanten Spielzüge deutlich besser durch als Frankreich. Nach dem Dreier von Fernandez sind die Iberer schon auf sieben Punkte weg. Dann legt auch noch Brown aus der Halbdistanz nach und zwingt Vincent Collet zur ersten Auszeit.

5.: Spanien hat den besseren Start erwischt und setzt sich zunächst auf 9:3 ab. Frankreich sucht weiter nach dem Touch, Tarpey tippt aber zumindest einen Fournier-Fehlwurf ins Netz.

4.: Fournier macht's! Der Guard der New York Knicks bricht in die Zone durch und legt die Kugel in den Ring. Als der Bann einmal gebrochen ist, fasst sich auf der anderen Seite auch Willy Hernangómez mal ein Herz, attackiert gegen Gobert und punktet.

3.: Nach wie vor warten wir auf die ersten Punkte aus dem Spiel heraus. Beide Teams tun sich noch schwer, ihre Offense in Gang zu bringen.

2.: Auch die ersten spanischen Punkte werden von der Linie erzielt. Lorenzo Brown geht aus dem Dribbling zum Dreier hoch, wird gefoult und darf dreimal werfen. All drei Freebies finden ins Ziel.

1.: Den ersten Punkt der Partie erzielt Gobert nach Foul von Hernangómez von der Freiwurflinie. Die Spanier senden im Gegenzug ihre ersten beiden Versuche vorbei.

1.: Auf geht's! Frankreich beginnt mit Guerschon Yabusele, Evan Fournier, Andrew Albicy, Terry Tarpey und Rudy Gobert. Bei Spanien starten Lorenzo Brown, Jaime Pradilla, Xabier López-Arostegui, Jaime Fernandez und Willy Hernangómez.

Vor Beginn: Zum letzten Mal erklingen bei dieser EuroBasket die Nationalhymnen. Erst die französische, dann die spanische. Und dann kann es in wenigen Minuten auch schon losgehen mit diesem Endspiel um die europäische Basketballkrone! Holt sich Spanien den vierten Titel oder siegt Frankreich nach 2013 zum zweiten Mal?

Vor Beginn: Rudy Gobert stellte vor dem Finale klar, dass er mit aller Macht den Titel will. ´Es ist ein Traum, im Finale zu sein. Ich habe noch nie eine Goldmedaille gewonnen. Ich habe jede Menge Silbe rund Bronze, aber ich brauche unbedingt dieses Gold. Das war das Ziel als wir mit der Vorbereitung für diese EM begonnen haben und nun fehlt uns nur noch ein einziges Spiel´, so der Star der französischen Equipe. Sein Pendant auf dem Court Willy Hernangómez setzt derweil auf den Teamspirit seiner Spanier. ´Es wird ein sehr hartes und sehr schwieriges Finale für uns aber das ist ja nichts Neues. So waren bisher all unsere Partien und wir sind nun mal Kämpfer und werden in jeder Sekunde dieses Endspiels alles reinhauen´, so der Center der New Orleans Pelicans.

Vor Beginn: Während bei Spanien das Team der Star ist, hat Frankreich in Rudy Gobert einen klaren Leader. Der dreimalige Defensive-MVP der NBA dominiert die Zone mit seinen 2,16 Metern wie kein Anderer und sammelt Rebounds und Blocks am laufenden Band ein. Offensiv wurden die Franzosen in diesem Turnier vor allem von den NBA-erfahrenen Guerschon Yabusele und Evan Fournier getragen, allerdings wurde die Last oft auf viele Schultern verteilt. Im Viertelfinale gegen Italien drehte Thomas Heurtel in der entscheidenden Phase auf und sorgte fast im Alleingang für den Sieg. Frankreich hat sich im Turnierverlauf kontinuierlich gesteigert und zuletzt im Halbfinale gegen Polen beim 95:54 eine Gala abgeliefert.

Vor Beginn: Vor allem die Spanier hatte vor dem Turnier keiner so richtig auf dem Zettel. Ohne die zurückgetretenen bzw. verletzten Stars Pau Gasol, Marc Gasol and Ricky Rubio traute niemand dem Weltmeister einen erneuten Coup zu. Doch die Spanier sind einfach eine Turniermannschaft, die in Sergio Scariolo einen der besten Trainer der Welt hat und es immer wieder versteht, in den entscheidenden Momenten zu glänzen. In allen die K.O.-Spielen lagen die Iberer zweistellig zurück, ehe sie vor allem dank bärenstarker Defense noch als Sieger vom Parkett gingen. Neben den langen Hernangómez-Brüdern Juancho und Willy hat sich dabei zuletzt auch der kurz vor der EM im Eilverfahren eingebürgerte Lorenzo Brown hervorgetan, der Deutschland im Halbfinale 29 Punkte einschenkte.

Vor Beginn: Giannis Antetokounmpo und seine Griechen, Titelverteidiger Slowenien um Luka Doncic und Topfavorit Serbien mit NBA-MVP Nikola Jokic - Das waren im Vorfeld der Europameisterschaft die Topfavoriten auf den Titel. Und doch stehen am Ende wieder zwei Teams im Finale, die dort in der jüngeren Vergangenheit immer wieder standen und vier der letzten fünf Titel unter sich ausgemacht haben. Weltmeister Spanien und der Olympia-Zweite Frankreich streiten sich mal wieder um die europäische Basketballkrone.

Vor Beginn: Unabhängig vom Ausgang wird es heute kein absolutes Novum geben. Spanien und Frankreich teilen unter sich vier der jüngsten fünf EM-Titel auf - wobei der Großteil auf das Konto der goldenen Generation der Spanier um Pau und Marc Gasol, Ricky Rubio und Co. geht. Die sind nicht mehr Teil des Teams - heute werden die Karten also neu gemischt. Spanien kommt frisch von einem 96:91-Sieg gegen die deutsche Auswahl, die Franzosen haben im Halbfinale Slowenien-Bezwinger Polen 95:54 vom Court gefegt.

Vor Beginn: Wie alle Spiele der Endrunde wird auch die Entscheidung um Gold in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin ausgetragen. Der Tip-Off ist für 20.30 Uhr angesetzt.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Finale der Basketball-EM zwischen Spanien und Frankreich.

Rudy Gobert trifft im Finale der EuroBasket mit Frankreich auf Spanien.
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Rudy Gobert trifft im Finale der EuroBasket mit Frankreich auf Spanien.

Basketball-EM - Spanien vs. Frankreich: Finale heute im TV und Livestream

Wenn Ihr das Endspiel der EuroBasket live und in voller Länge sehen möchtet, bleibt Euch nur eine Option: MagentaSport. Der Streamingdienst der Telekom hat sämtliche Spiele der EM ausgestrahlt und macht natürlich auch beim Finale keine Ausnahme. Um 20 Uhr könnt Ihr dort einschalten, dann beginnen die Vorberichte.

Ihr möchtet Euch ein MagentaSport-Abo sichern und auch Spiele der Basketball-Bundesliga oder Euro League sehen? Dann könnt Ihr das hier tun. Wieviel ein Abonnement kostet, hängt davon ab, wie lange die Laufzeit sein soll und ob Ihr bereits bei der Telekom seid. Ist dies der Fall, zahlt Ihr monatlich 4,95 Euro (Jahresabo) oder 9,95 Euro (Monatsabo), falls nicht, werden monatlich 9,95 Euro (Jahresabo) bzw. 16,95 Euro (Monatsabo) fällig.

Basketball-EM 2022: Die Sieger der vergangenen Jahre

JahrLand
2017Slowenien
2015Spanien
2013Frankreich
2011Spanien
2009Spanien