NCAA March Madness - Players to watch: Zion Williamson, R.J. Barrett, Ja Morant und Co.

 
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March Madness steht vor der Tür und SPOX blickt auf die besten und aufregendsten Spieler des Turniers. Auf wen sollte man neben Zion Williamson und den Dukies noch Acht geben?

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March Madness steht vor der Tür und SPOX blickt auf die besten und aufregendsten Spieler des Turniers. Auf wen sollte man neben Zion Williamson und den Dukies noch Acht geben?
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March Madness steht vor der Tür und SPOX blickt auf die besten und aufregendsten Spieler des Turniers. Auf wen sollte man neben Zion Williamson und den Dukies noch Acht geben?

Zion Williamson (F, Duke): Muss zu Zion noch viel gesagt werden? Der Forward ist eine Dampfwalze, zu dem es eigentlich keinen Vergleich gibt. Bekommt er in der Zone den Spalding, führt das fast automatisch zu zwei Punkten.
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Zion Williamson (F, Duke): Muss zu Zion noch viel gesagt werden? Der Forward ist eine Dampfwalze, zu dem es eigentlich keinen Vergleich gibt. Bekommt er in der Zone den Spalding, führt das fast automatisch zu zwei Punkten.

Doch das ist nicht alles: Zion überzeugt auch durch Übersicht und unglaublichen Einsatz, auch am hinteren Ende des Feldes. So handelte sich der wahrscheinliche Top-Pick auch immer wieder Foulprobleme ein.
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Doch das ist nicht alles: Zion überzeugt auch durch Übersicht und unglaublichen Einsatz, auch am hinteren Ende des Feldes. So handelte sich der wahrscheinliche Top-Pick auch immer wieder Foulprobleme ein.

R.J. Barrett (SG, Duke): Ist Zion wirklich der klare Top-Pick? Barrett hat da einiges einzuwenden. Der Kanadier ist ein herausragender Slasher, der obendrein auch noch echte Point-Guard-Qualitäten mitbringt.
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R.J. Barrett (SG, Duke): Ist Zion wirklich der klare Top-Pick? Barrett hat da einiges einzuwenden. Der Kanadier ist ein herausragender Slasher, der obendrein auch noch echte Point-Guard-Qualitäten mitbringt.

Barrett ist zudem ein starker Scorer (Schwäche: der Dreier), der zwar deutlich weniger athletisch als Williamson ist, aber dennoch auf dem Weg zum Korb kaum zu stoppen ist. Dort zieht Barrett jede Menge Fouls und ist auch an der Linie sicher.
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Barrett ist zudem ein starker Scorer (Schwäche: der Dreier), der zwar deutlich weniger athletisch als Williamson ist, aber dennoch auf dem Weg zum Korb kaum zu stoppen ist. Dort zieht Barrett jede Menge Fouls und ist auch an der Linie sicher.

Ja Morant (PG, Murray State): Morant ist nach Zion der Darling der Fans. Morant ist auf dem kleinen College eine One-Man-Show, wobei die Betonung auf Show liegt. Die Drives des Guards sind atemberaubend und furchtlos, dank ihm sind die Racers im Turnier.
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Ja Morant (PG, Murray State): Morant ist nach Zion der Darling der Fans. Morant ist auf dem kleinen College eine One-Man-Show, wobei die Betonung auf Show liegt. Die Drives des Guards sind atemberaubend und furchtlos, dank ihm sind die Racers im Turnier.

Dabei erinnert Murrays Athletik an Russell Westbrook. Zudem zeichnen ihn starkes Ballhandling und seine spektakulären Pässe aus. Manchmal ist Murray aber noch zu wild und zu anfällig für Turnover.
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Dabei erinnert Murrays Athletik an Russell Westbrook. Zudem zeichnen ihn starkes Ballhandling und seine spektakulären Pässe aus. Manchmal ist Murray aber noch zu wild und zu anfällig für Turnover.

Cameron Reddish (F, Duke) Will man sich einen Wing schnitzen, kommt in der Theorie wohl Reddish heraus. Groß, lange Arme, flüssig in der Bewegung und ein starker Zug zum Korb, das alles ist der Forward, der bei Duke aber ein wenig im Schatten steht.
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Cameron Reddish (F, Duke) Will man sich einen Wing schnitzen, kommt in der Theorie wohl Reddish heraus. Groß, lange Arme, flüssig in der Bewegung und ein starker Zug zum Korb, das alles ist der Forward, der bei Duke aber ein wenig im Schatten steht.

Auch als Verteidiger sind alle Tools da, was Reddish auch so frustrierend macht. Zu selten lässt er seine Anlagen aufblitzen, teilweise taucht er ab. Der Wurf bleibt ebenso ein Fragezeichen, der Dreier fällt noch viel zu selten.
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Auch als Verteidiger sind alle Tools da, was Reddish auch so frustrierend macht. Zu selten lässt er seine Anlagen aufblitzen, teilweise taucht er ab. Der Wurf bleibt ebenso ein Fragezeichen, der Dreier fällt noch viel zu selten.

De’Andre Hunter (F, Virginia): Vergangene Saison war Hunter nur ein Defensiv-Spezialist, der alle Positionen gleichwertig gut verteidigen konnte. Das ist auch in dieser Saison der Fall, doch in seinem zweiten College-Jahr hat sich Hunter entwickelt.
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De’Andre Hunter (F, Virginia): Vergangene Saison war Hunter nur ein Defensiv-Spezialist, der alle Positionen gleichwertig gut verteidigen konnte. Das ist auch in dieser Saison der Fall, doch in seinem zweiten College-Jahr hat sich Hunter entwickelt.

Hunter hat sich offensiv in jeder Kategorie gesteigert, trifft 45,7 Prozent seiner Dreier und legt inzwischen 15 Punkte pro Spiel auf. Allerdings ist Hunter auch bereits 21 Jahre alt.
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Hunter hat sich offensiv in jeder Kategorie gesteigert, trifft 45,7 Prozent seiner Dreier und legt inzwischen 15 Punkte pro Spiel auf. Allerdings ist Hunter auch bereits 21 Jahre alt.

Jarrett Culver (SG, Texas Tech): Und noch ein interessanter Flügel. Curver ist ebenfalls lang, kann verteidigen und besitzt sogar ein solides Post-Spiel. Kann auch ein wenig den Ballvortrag übernehmen, der Wurf ist ausbaufähig.
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Jarrett Culver (SG, Texas Tech): Und noch ein interessanter Flügel. Curver ist ebenfalls lang, kann verteidigen und besitzt sogar ein solides Post-Spiel. Kann auch ein wenig den Ballvortrag übernehmen, der Wurf ist ausbaufähig.

Nassir Little (F, North Carolina): Er ist das Mysterium. Galt als möglicher Top-3-Pick, konnte sich bei den Tar Heels aber noch nicht durchsetzen. Die Anlagen für einen guten Flügelspieler sind da, es fehlt aber noch am Spielverständnis.
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Nassir Little (F, North Carolina): Er ist das Mysterium. Galt als möglicher Top-3-Pick, konnte sich bei den Tar Heels aber noch nicht durchsetzen. Die Anlagen für einen guten Flügelspieler sind da, es fehlt aber noch am Spielverständnis.

Rui Hachimura (F, Gonzaga): Ein Japaner als Lottery Pick? Hachimura könnte es möglich machen. Der Forward ist ein unglaublicher Athlet, der als moderner Vierer auch ein wenig Touch mitbringt. In Gonzaga die Scoring-Maschine.
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Rui Hachimura (F, Gonzaga): Ein Japaner als Lottery Pick? Hachimura könnte es möglich machen. Der Forward ist ein unglaublicher Athlet, der als moderner Vierer auch ein wenig Touch mitbringt. In Gonzaga die Scoring-Maschine.

Keldon Johnson (SG, Kentucky): 3-and-D-Jungs braucht jeder, Johnson könnte so einer werden. Der Wildcats-Flügel hat aber auch mehr anzubieten. Johnson überzeugt mit Drives und ist eine Waffe in Transition. Im Halbfeld dagegen noch mit Problemen.
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Keldon Johnson (SG, Kentucky): 3-and-D-Jungs braucht jeder, Johnson könnte so einer werden. Der Wildcats-Flügel hat aber auch mehr anzubieten. Johnson überzeugt mit Drives und ist eine Waffe in Transition. Im Halbfeld dagegen noch mit Problemen.

P.J. Washington (PF, Kentucky): Kentuckys Go-to-Guy ist aber Washington. In seinem zweiten Jahr war er der dominante Spieler der SEC. Ist ein wenig zu klein, hat aber Touch aus der Mitteldistanz und ein gutes Auge. Es fehlt jedoch an Athletik.
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P.J. Washington (PF, Kentucky): Kentuckys Go-to-Guy ist aber Washington. In seinem zweiten Jahr war er der dominante Spieler der SEC. Ist ein wenig zu klein, hat aber Touch aus der Mitteldistanz und ein gutes Auge. Es fehlt jedoch an Athletik.

Nickeil Alexander-Walker (SG, Virginia Tech): NAW dürfte seinen Platz in der NBA finden, da er außer Big Men ziemlich alles verteidigen kann. Kann mit dem Ball etwas anfangen und ist zumindest aus dem Spot-Up-Shooting eine solide Option.
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Nickeil Alexander-Walker (SG, Virginia Tech): NAW dürfte seinen Platz in der NBA finden, da er außer Big Men ziemlich alles verteidigen kann. Kann mit dem Ball etwas anfangen und ist zumindest aus dem Spot-Up-Shooting eine solide Option.

Coby White (SG, North Carolina): White galt vor der Saison eher als Schütze, zeigte bei UNC aber auch Spielmacher-Qualitäten. Dennoch ist White sehr roh und sein Release beim Wurf niedrig. Gibt aber immer alles und sehr flink auf den Beinen.
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Coby White (SG, North Carolina): White galt vor der Saison eher als Schütze, zeigte bei UNC aber auch Spielmacher-Qualitäten. Dennoch ist White sehr roh und sein Release beim Wurf niedrig. Gibt aber immer alles und sehr flink auf den Beinen.