Spitzenteams gewinnen im Gleichschritt

SID
Thorsten Leibenath konnte sich über den Sieg seiner Mannschaft freuen
© getty

Die Spitzenteams haben sich keine Blöße gegeben. Tabellenführer Brose Baskets Bamberg gewann 80:67 (41:34) bei Aufsteiger s.Oliver Baskets Würzburg und hat 34:4 Punkte auf dem Konto, auch Bayern München (30:8), Alba Berlin und die Frankfurt Skyliners (beide 28:10) feierten am 20. Spieltag Siege.

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Die Bayern, beim Top Four um den Pokal (20./21. Februar) als Gastgeber Halbfinalgegner von Meister Bamberg, ließen den Giessen 46ers beim 88:68 (53:27) keine Chance. Die Berliner setzten sich im Ost-Duell bei Schlusslicht Mitteldeutscher BC mit 84:75 (47:36) durch. Deutlich mehr Mühe hatten die Frankfurt Skyliners beim 75:71 (29:39) gegen medi Bayreuth.

Vier Tage nach dem Aus im Eurocup holte ratiopharm Ulm einen wichtigen Sieg. Die Süddeutschen gewannen im Kampf um die Play-offs 101:75 (56:39) beim Tabellennachbarn Phoenix Hagen und festigten den achten Platz. Hagen ist weiter Neunter.

Als Topscorer der Bamberger kamen die Spielmacher Brad Wanamaker und Nikos Zisis auf jeweils 14 Punkte. Für die Würzburger, die vor dem Spiel mit Trainer Doug Spradley um zwei Jahre bis 2018 verlängert hatten, kam Cameron Long auf die gleiche Ausbeute.

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