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NFL Week 13 Roundup: Recaps, Highlights, Ergebnisse und alle Infos zu Woche 13

Von Marcus Blumberg / Marko Markovic
Joe Burrow und die Bengals haben die Chiefs schon wieder geschlagen.
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Die Cincinnati Bengals haben in Woche 13 auch das dritte Spiel im Kalenderjahr gegen die Kansas City Chiefs gewonnen. Derweil bezahlten die San Francisco 49ers den Erfolg über die Miami Dolphins teuer.

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NFL: Recaps Week 12

Bye Week: Arizona Cardinals, Carolina Panthers

Die Minnesota Vikings setzten ihre Siegesserie auch gegen die New York Jets fort und die Tennessee Titans sahen, was ihnen ohne A.J. Brown fehlt. Derweil gab es das zweite Unentschieden der Saison.

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Das Spiel der Woche

Cincinnati Bengals (8-4) - Kansas City Chiefs (9-3)

Ergebnis: 27:24 (7:3, 7:7, 3:14, 10:0) BOXSCORE

  • Big Point für die Bengals in mehrerlei Hinsicht! Nicht nur hielten sie mit diesem Sieg mit den Ravens in der AFC North Schritt, sie verkürzten auch auf die Chiefs im Kampf um den Top-Seed und haben nun den Head-to-Head-Tiebreaker in der Tasche. Und es war ihr dritter Sieg in Serie - allesamt in diesem Kalenderjahr - gegen die Chiefs.

  • Joe Burrow bekam nach wochenlanger Pause Wide Receiver Ja'Marr Chase zurück, der sich gleich wieder als sichere Anspielstation erwies und für einige wichtige First Downs sorgte (7 REC, 97 YDS). Doch besonders Running Back Samaje Perine wusste als Ersatz des verletzten Joe Mixon zu überzeugen. Perine erzielte 155 Scrimmage Yards. Burrow fand derweil Tee Higgins und Chris Evans für TD-Pässe, lief zudem zu Spielbeginn selbst in die Endzone.

  • Der Schlüssel zum Sieg für die Bengals war jedoch sicherlich die eigene Defense, die das Kunststück vollbrachte, Tight End Travis Kelce gerade vor der Pause komplett aus dem Spiel zu nehmen. Er hatte bis dahin nur 2 Targets und keinen Catch - das war ihm in diesem Jahr vor der Pause noch gar nicht passiert.

  • Im vierten Viertel verlor Kelce dann auch noch einen Fumble, zudem vergab Harrison Butker einen Field-Goal-Versuch aus 55 Yards und die Bengals stoppten KC bei 4th Down. Anschließend spielte man die Uhr nach dem finalen First Down nach einem Laser-Pass von Burrow über die Mitte herunter.

Atlanta Falcons (5-8) - Pittsburgh Steelers (5-7)

Ergebnis 16:19 (0:3, 6:13, 7:3, 3:0) BOXSCORE

  • Die Steelers gewinnen eine Field Goal Schlacht, bei der beide Offenses wenig Ruhmreiches vorweisen konnten. QB Kenny Pickett (16 von 28 für 197 Yards, 1 TD und 8.9 EPA) bewegt den Ball solide, und die Steelers haben seit ihrer Bye jetzt drei von vier Spielen gewonnen.
  • Die Falcons hatten wieder mal 1st and Goal im vierten Viertel und hätten mit einem TD in Führung gehen können, aber Penalties und einfach tollpatschiges Offense-Play verhinderte erneut ein mögliches Comeback. Head Coach Arthur Smith war im Lichte der kommenden Bye erstmals nicht klar bezüglich der QB-Position und sagt nach dem Spiel nur, dass "alles" evaluiert werden wird.
  • Steelers Rookie Tight End Connor Heyward, der aus Georgia stammt, fing seinen ersten NFL-Touchdown ausgerechnet jener Stadt, in der sein Vater Craig "Ironhead" Heyward eine Pro Bowl Season als 1000-Yards-Fullback hatte.

Chicago Bears (3-10) - Green Bay Packers (5-8)

Ergebnis 19:28 (10:0, 6:10, 3:0, 0:18) BOXSCORE

  • Aaron Rodgers (18 von 31 für 182 Yards, 1 TD und 7.5 EPA) konnte trotz gebrochenem Daumen und einer Rippenverletzung im vierten Viertel einen 9-Punkte-Rückstand aufholen und sich als Owner der Bears bestätigt fühlen.
  • Justin Fields hatte großteils einen beeindruckenden Tag: Nicht nur war er als Läufer wieder explosiv und gefährlich (6 für 71 Yards, 1 TD und 6.1 EPA), auch als Passer hat er diesmal sehr solide gespielt (20 von 25 für 254 Yards, 2 INTs und -2.5 EPA) - bis zum vierten Viertel. Als die Packers anfingen an dem Bears-Vorpsrung zu knabbern, und Bears Kicker Cairo Santos ein leichtes Field Goal vergeigte, konnte man Fields die Anspannung ansehen. Er warf im vierten Viertel unter Druck, produzieren zu müssen, zwei Interceptions.
  • Packers Rookie Wide Receiver Christian Watson dürfte nun Favorit auf den Offensive Rookie of the Year sein: Ein Receiving und ein Rushing Touchdown, der dem Spiel am Ende den Deckel draufsetzte, bedeuten für ihn 8 TDs in den letzten vier Spielen.
  • Die Packers waren vor dem Spiel mit den Bears gleichauf in der All-Time-Wins-Statistik der NFL, mit 786 Siegen. Die Bears haben diese Liste seit 100 Jahren angeführt. Jetzt führt sie Green Bay an.
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Detroit Lions (5-7) - Jacksonville Jaguars (4-8)

Ergebnis 40:14 (14:3, 9:3, 7:8, 10:0) BOXSCORE

  • QB Jared Goff sezierte die Jaguars Defense mit tausend kleinen Schnitten: 31 von 41 für 340 Yards, 2 TDs und 21.3 EPA, wobei die Average Depth of Target mit 5.8 keine Risiken einging. Die Chemie mit Wide Receiver Amon-Ra St. Brown (11 von 12 für 114 Yards, 2 TDs und 15.7 EPA) hat hier mehr als ausgereicht, und es gab sogar ein erstes Lebenszeichen von DJ Chark (98 Yards). Die Lions Offense puntet kein einziges Mal.
  • Die Jaguars fielen dank eines Travis Etienne Fumbles recht früh in Rückstand, und Trevor Lawrence (17 von 31 für 179 Yards, 1 TD und 2.0 EPA) musste das Spiel verletzungsbedingt kurz verlassen. Nach seiner Rückkehr war der Spielfluss gestört und die Offense fand zu keinem Rhythmus, wobei der Rückstand und nervtötend häufige Drops von Wideout Zay Jones natürlich nicht halfen.
  • Lions Rookie Wide Receiver Jameson Williams spielte die ersten Snaps seiner NFL-Karriere, nachdem er im College Football National Title Game verletzt ausgeschieden war und sich seither von seiner Knieverletzung erholt hat. Sein erstes Target war zwar incomplete, aber die Fans bejubelten seinen Auftritt und freuten sich auch bald mehr Targets für das Ausnahmetalent aus Alabama.

Minnesota Vikings (10-2) - New York Jets (7-5)

Ergebnis 27:22 (3:3, 17:3, 0:6, 7:10) BOXSCORE

  • Die Vikings mussten wieder durch ein Fotofinish durch: Trotz 20:3-Führung spät im zweiten Viertel, ließ man die Jets wieder ins Spiel. Im dritten Viertel machte die Offense gerade mal 10 Yards und im vierten Viertel ließ die Defense etliche Big Plays der Jets zu, die das Spiel knapp machten. Aber Jets QB Mike White (31 von 57 für 369 Yards 2 INTs und -4.2 EPA) konnte am Ende die nötige Connection zu Wideout Braxton Berrios nicht finden.
  • Der konstanteste Spieler der Jets Offense war wieder einmal Rookie Wide Receiver Garrett Wilson: 8 von 15 für 162 Yards 9.2 EPA. Wilson gibt sich im Offensive Rookie of the Year Rennen damit noch nicht geschlagen.
  • Die Jets Defense machte den Vikings das Leben schwer, Kirk Cousins startete 1 von 8 und endete mit einem 21 von 35 für 173 Yards, 1 TD und 0.7 EPA. Rookie Cornerback Sauce Gardner konnte Wideout Justin Jefferson (7 von 11 für 45 Yards und 3.7 EPA) immer wieder gut im Zaum halten, und das Laufspiel der Vikings konnte mit 4.4 Yards per Carry und 0.3 EPA auch wenig ausrichten.
  • Die Jets scheiterten an Red Zone Problemen (1 von 6) und auf 3rd Down (3 von 16).

New York Giants (7-4-1) - Washington Commanders (7-5-1)

Ergebnis nach Overtime 20:20 (0:10, 13:3, 7:0, 0:7) BOXSCORE

  • Im direkten Duell um die NFC Wild Cards wurden die Playoffplätze vorerst mal wie heiße Kartoffel behandelt. Beide Teams waren 7 von 27 auf 3rd Downs und keine der beiden Offenses konnte überzeugen.
  • Das Giants Passspiel rund um QB Daniel Jones (25 von 31 für 200 Yards, 1 TD, 0.8 EPA) war bis auf ein paar zufällig wirkende Hoffnungswürfe auf Darius Slayton völlig eingeschlafen. Slayton konnte zwar 6 von 8 für 90 Yards und 2.7 EPA fangen, aber es zeigten sich auch wieder die Drops-Probleme in seinem Spiel.
  • Commanders QB Taylor Heinicke konnte eine abermals sehr wilde Performance mit dem ausgleichenden TD im vierten Viertel auf einer positiven Note abschließen, aber in Summe waren die 27 von 41 für 275 Yards, 2 TDs, 5 Sacks und 1.4 EPA diesmal nicht genug für einen Sieg.
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Philadelphia Eagles (11-1) - Tennessee Titans (7-5)

Ergebnis 35:10 (7:7, 14:3, 7:0, 7:0) BOXSCORE

  • Die Eagles ließen hier keinen Zweifel aufkommen und Jalen Hurts spielte auf MVP-Niveau: 29 von 39 für 380 yards, 3 TDs und 23 EPA passing (plus 1 Rushing TD) waren zu viel für die sonst gute Titans Defense.
  • Wide Receiver AJ Brown hatte eine besondere Show ausgepackt: 8 von 10 für 119 Yards, 2 TDs und 13.8 EPA machte seinem alten Team klar, dass es ein Fehler war, ihn ziehen zu lassen.
  • Während die Titans Defense ihre Zähne verlor, spielte die Eagles Defense gewohnt bissig: Titans Running Back Derrick Henry schaffte nur 11 für 30 Yards und -4.3 EPA, während QB Ryan Tannehill 6 mal gesackt wurde.
  • Titans Rookie Wide Receiver Treylon Burks fing zwar den einzigen Touchdown seiner Mannschaft (und den ersten Receiving TD seiner Karriere) - wurde aber dabei von Eagles Safety Marcus Epps am Helm getroffen und blieb eine zeitlang am Boden liegen. Er musste das Spiel mit Verdacht auf Gehirnerschütterung verlassen.

Baltimore Ravens (8-4) - Denver Broncos (3-9)

Ergebnis 10:9 (0:3, 3:3, 0:3, 7:0) BOXSCORE

  • Die Ravens verloren QB Lamar Jackson bereits im ersten Viertel, und zusammen mit der offensiven Broncos-Misere entwickelte sich das Spiel zu einem zähen Field Goal Fest. Am Ende brauchten die Ravens einen kompetenten Drive, bei dem Backup-QB Tyler Huntley (27 von 32 für 187 Yards, 1 INT und 5.8 EPA) ein 4th and 2 verwertet und schließlich den einzigen Touchdown des Spiels selbst erzielte.
  • Die Broncos-Defense konnte (auch dank Lamars Ausfall) ihre bisherige Spitzenform halten, aber die Offense rund um Russell Wilson (17 von 22 für 189 Yards und 2 EPA) ist noch immer völlig wirr. Auch die Rückkehr von Wide Receiver Jerry Jeudy 4 von 4 für 65 Yards) änderte nichts daran.
  • Ravens Head Coach John Harbaugh sagte nach dem Spiel, dass Lamars Verletzung nicht ernst sei und er durchaus nächstes Wochenende wieder spielen könnte.

Houston Texans (1-10-1) - Cleveland Browns (5-7)

Ergebnis 14:27 (3:0, 2:7, 3:7, 6:13) BOXSCORE

  • In der ersten Woche nach seiner Suspendierung wegen mehrfacher Anklagen wegen sexueller Belästigung zeigte sich Browns QB Deshaun Watson sportlich von seiner schlechten Seite: 12 von 22 für 131 Yards, 1 INT und -4.9 EPA wirkte bei weitem noch nicht eingespielt, und er wird mehr zeigen müssen, um das riesige Investment der Browns annähernd rechtfertigen zu können. Watson wurde bei der Rückkehr nach Houston, wo er vor 700 Tagen das letzte Mal ein NFL Spiel bestritten hatte, mehrfach ausgebuht.
  • Die Texans Defense erzielte einen Safety und gab ein Field Goal her. Trotz dieses 2:3 Scores verloren die Texans das Spiel mit 13 Punkten. Das sagt schon viel darüber aus, was die Offense rund um Kyle Allen im Stande war zu produzieren. Die Geschenke konnte die Browns-Defense zu zwei TDs ummünzen, und einen Punt-Return-TD gab es obendrauf von den Special Teams.
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Los Angeles Rams (3-9) - Seattle Seahawks (7-5)

Ergebnis: 23.27 (10:7, 3:7, 0:3, 10:10) BOXSCORE

  • Die Seahawks haben nach zwei Pleiten in Serie dank eines starken Schlussspurts den Weg zurück auf die Siegerstraße gefunden. Für die Rams wiederum war es die sechste Pleite in Serie, wodurch nun feststeht, dass sie der erste Titelverteidiger der Super-Bowl-Ära seit den Buccaneers 2003 (7-9) sind, der die Saison mit negativer Bilanz abschließen wird.

  • Die Rams hatten einen klaren Plan und setzten diesen zu Beginn auch konsequent um: Sie nutzten die zuletzt eklatanten Probleme der Seahawks-Front gegen den Lauf aus und liefen insgesamt für 171 Yards (5,2 im Schnitt) und 2 Touchdowns, die beide aufs Konto von Cam Akers gingen.

  • Die Seahawks taten sich lange Zeit schwer, doch letztlich war es die Offense, die die Kohlen aus dem Feuer holte. Hier ist das Passspiel hervorzuheben. Geno Smith warf für 367 Yards und 3 Touchdowns (INT). Sowohl Tyler Lockett (9 REC, 128 YDS) als auch D.K. Metcalf (8 REC, 127 YDS) durchbrachen jeweils die 100-Marke und hatten jeweils einen Touchdown. Metcalf fing zudem den Touchdown zum Sieg 36 Sekunden vor Spielende.

  • Stark war auch die Defense der Seahawks und hier vor allem mal wieder Rookie-Cornerback Tariq Woolen, der eine Interception - seine sechste in der Saison, mit der er den Rookie-Team-Rekord von Earl Thomas und Michael Boulware einstellte - er hatte auch einen kritischen Pass Breakup Sekunden vor Schluss.

  • Bemerkenswert auch: Ex-Seahawks-Linebacker Bobby Wagner hatte ein bärenstarkes Revenge Game mit 2 Sacks, 3 Tackles for Loss und einer Interception. Zum Sieg reichte dies natürlich nicht.

San Francisco 49ers (8-4) - Miami Dolphins (8-4)

Ergebnis: 33:17 (10:7, 7:3, 6:0, 10:7) BOXSCORE

  • Die 49ers haben das Duell gegen ihren ehemaligen Offensive Coordinator Mike McDaniel für sich entschieden und damit die Siegesserie der Dolphins nach fünf Spielen gestoppt.

  • Dabei begann das Spiel denkbar ungünstig für die Hausherren: Schon mit dem ersten Snap des Spiels gingen die Gäste durch einen 75-Yard-Touchdown-Catch-and-Run von Trent Sherfield - ebenfalls ein Ex-Niner - in Führung. Und dann verlor San Francisco auch noch Quarterback Jimmy Garoppolo mit einer Knöchelverletzung. Zu allem Überfluss wurde nach dem Spiel bekannt, dass diese Verletzung Garoppolo den Rest der Saison kosten wird.

  • Es übernahm Rookie Brock Purdy, der sich gleich merklich zuhause fühlte in Kyle Shanahans Offense. Er half das Spiel noch im ersten Viertel zu drehen. Der Touchdown-Pass über 3 Yards auf Fullback Kyle Jusczyk brachte die Niners erstmals in Front. 4 Sekunden vor der Halbzeit stellte er per 3-Yard-TD-Pass auf Christian McCaffrey auf 17:10.

  • Einen schwachen Tag erwischte derweil Dolphins-QB Tua Tagovailoa. Er war den ganzen Tag über unpräzise, brachte nur 18 von 33 Pässen an den Mann und warf 2 Interceptions, zudem verlor er einen Fumble im Schlussviertel.

  • Umgekehrt bester Mann bei den Niners war indes Edge Rusher Nick Bosa, der die O-Line der Dolphins ein ums andere Mal zerlegte. Am Ende sorgte er für besagten Strip-Sack und hatte insgesamt 3 Sacks und 2 Tackles for Loss auf dem Zettel.

Las Vegas Raiders (5-7) - Los Angeles Chargers (6-6)

Ergebnis: 27:20 (0:7, 10:6, 14:0, 3:7) BOXSCORE

  • Die Raiders haben ihren dritten Sieg in Serie eingefahren und damit die Misere der Chargers, die im Playoff-Rennen immer weiter zurückfallen, noch verschlimmert.

  • Das Spiel begann recht fahrig aus Sicht der Hausherren. Im zweiten Drive verlor Josh Jacobs einen Fumble, woraus die Chargers aber nichts machten und einen Turnover on Downs kassierten. Kurz darauf warf Derek Carr einen Pick-Six zu Bryce Callahan und ehe man sich versah, stand es nach einem Gäste-Field-Goal 10:0 für Los Angeles.

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    Jacobs machte seinen Fehler mit einem 20-Yard-Touchdown-Run noch vor der Pause wieder gut. Und nach dem Break übernahm Wide Receiver Davante Adams. Erst fing er einen 31-Yard-Touchdown-Pass von Carr, dann einen über 45 Yards nach einem Flea-Flicker. Insgesamt kam er auf 8 Catches für 177 Yards und legte sein 20. Spiel mit mindestens 2 Touchdowns hin. Damit ist er der sechste Spieler der Super-Bowl-Ära mit mindestens 20 solcher Spiele in seinen ersten 9 Spielzeiten.

  • Dass es am Ende nochmal spannend wurde, lag dann an Justin Herbert, der mit einem Wahnsinns-Pass über 35 Yards Keenan Allen in der Endzone fand. Anschließend hielt die Defense der Raiders, in der besonders Chandler Jones (3 Sacks) brillierte. Insgesamt schafften die Raiders 5 Sacks und 14 QB-Hits.

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Dallas Cowboys (9-3) - Indianapolis Cols (4-8-1)

Ergebnis: 54:19 (7:10, 14:3, 0:6, 33:0) BOXSCORE

Tampa Bay Buccaneers (6-6) - New Orleans Saints (4-9)

Ergebnis: 17:16 (3:0, 0:10, 0:3, 14:3) BOXSCORE

New England Patriots (6-6) - Buffalo Bills (9-3)

Ergebnis: 10:24 (7:3, 0:14, 0:0, 3:7) BOXSCORE