"Diese Anzahl beweist einmal mehr, dass die Team-Veranstaltungen das höchste Interesse wecken und zeigt, dass sich die Entwicklung des Handballs fortsetzt", erklärte EHF-Präsident Michael Wiederer.
Nach der EM der Männer 2024 in Deutschland und der der Frauen im gleichen Jahr in Ungarn, Österreich und der Schweiz gibt es sechs Kandidaten für die EURO der Männer 2026 (15. Januar bis 1. Februar): Kroatien, Frankreich, Schweiz, Schweden, Norwegen/Dänemark und Belarus/Litauen/Polen. Die EM 2028 (13. bis 30. Januar) wollen Belgien, Kroatien, Estland, Frankreich, Schweiz, Schweden, Norwegen/Dänemark und Portugal/Spanien.
Für die Frauen-EM 2026 (26. November bis 13. Dezember) werfen voraussichtlich Russland, Schweden sowie Norwegen/Dänemark den Hut in den Ring, für die EM zwei Jahre später (30. November bis 17. Dezember) sind dies Schweden sowie Norwegen/Dänemark.
Vergeben werden die vier Titelkämpfe von der EHF im November 2012 auf einer außerordentlichen Sitzung anlässlich des 30. Geburtstages der EHF.