Auf diese Anforderung sei sie im Vorfeld allerdings nicht hingewiesen worden, betonte Klaveness im norwegischen Rundfunk. Auch andere Delegationen aus UEFA-Mitgliedsverbänden hätten deswegen Probleme gehabt. Die Funktionäre treffen am Montag Vertreter des WM-OK und der katarischen Regierung, um über die Menschenrechtslage vor Ort zu diskutieren.
Klaveness will an den Gesprächen nun digital teilnehmen und plant, später nachzukommen. "Selbst wenn es nur (noch) ein Tag ist, geht es darum, Präsenz zu zeigen", sagte die 41-Jährige. Dass ihr der Flug zunächst verweigert wurde, sei "frustrierend" gewesen.