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Mehr als 80 Millionen Euro legte der FC Barcelona 2019 auf den Tisch, um Frenkie de Jong von Ajax Amsterdam loszueisen. Er sollte ein fester Bestandteil des Mittelfelds der Zukunft werden.
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Nachdem de Jong mit Ajax in der Saison 2018/19 ganz Europa in Staunen versetzt hatte. Manch einer sah in de Jong den nächsten Xavi, doch die größte Krise des Klubs in der jüngeren Vergangenheit machte auch vor dem 25-Jährigen nicht Halt.
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Nach Infos von SPOX und GOAL gehört de Jong zu jener Gruppe von Spielern, die den Klub im Sommer bei einem entsprechenden Angebot verlassen dürfen - obwohl er zu den absoluten Stammspielern gehört. Rund 60 Millionen Euro erhofft sich Barca laut As.
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Eine Summe, die besonders für die großen Klubs nicht unmöglich erscheint. Wohin könnte die Reise des Mittelfeldspielers im Sommer gehen? SPOX und GOAL blicken auf die Transferoptionen des Niederländers.
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MANCHESTER UNITED: Der spanische Journalist Gerard Moreno vermeldete, ein Wechsel de Jongs zu Manchester United sei "zu 95 Prozent" beschlossen. Die Verbindungen liegen nahe.
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Bei ManUnited wird de Jongs einstiger Ajax-Trainer Erik ten Hag neuer Coach und steht vor der Mammutaufgabe, einen völlig aus der Balance geratenen Kader umzubauen und die Red Devils zu alten Erfolgen zurückzuführen.
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Hier könnte de Jong das Pogba-Erbe antreten. Ten Hag soll seinen früheren Zögling als Wunschspieler auserkoren haben. Finanziell gehört United zwar zu den potentesten Klubs, allerdings schmerzt die verpasste CL-Quali.
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Diese senkt auch den sportlichen Reiz des Klubs etwas ab. Cadena SER berichtete passend dazu, dass de Jong - sollte er wechseln - nur zu einem Klub gehen will, der in der Königsklasse spielt.
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MANCHESTER CITY: Schlägt also ausgerechnet der Stadtrivale zu? ManCity bietet de Jong die CL, und nach dem nahenden Abschied von Fernandinho wird ein Platz im Kader frei.
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Laut The Athletic kann Manchester United einen Transfer nur schwer realisieren, bei ManCity sitzt das Geld bekanntermaßen etwas lockerer. Und taktisch würde der passstarke Taktgeber sicherlich gut ins System von Pep Guardiola passen.
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JUVENTUS: Auch die Alte Dame gilt als Interessent. Die Alte Dame ist auch in einer Phase des Neuaufbaus. In der Offensive wurde in Vlahovic bereits der Stürmer der Zukunft gefunden, in der Abwehr soll de Ligt künftig die Chefrolle übernehmen.
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Im Winter holte Juve bereits Zakaria von Gladbach, gesellt sich bald de Jong als sein Nebenmann hinzu? Laut Sport haben die Bianconeri Interesse, die Ablösesumme stellt allerdings ein Problem dar. Daher hoffe Juve auf einen Spielertausch.
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FC BAYERN: Schon im Winter poppte das Thema auf, durch die Barca-Haltung, de Jong verkaufen zu wollen, hat sich die Ausgangslage aber deutlich geändert. Medienberichten zufolge gehören die Bayern zu jenen Klubs, die mit de Jongs Berater Gespräche führt.
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Für de Jongs Mittelfeldrolle stehen die Münchner allerdings kurz vor der Verpflichtung von Ryan Gravenberch von Ajax. Mit dem Spieler soll bereits Einigkeit herrschen, nur die Ablöse scheint noch offen. Daher ist de Jong an der Isar eher unwahrscheinlich
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PSG: Geht es um kostspielige Neuzugänge, darf PSG nicht fehlen. Nach der enttäuschenden Saison vor allem auf internationaler Bühne könnte sich im Sommer einiges beim französischen Meister ändern - sowohl auf der Trainerposition als auch im Kader.
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