Außerdem sollen variable Zahlungen in Höhe von 50 Millionen Euro über die anstehenden drei Spielzeiten verteilt werden dürfen. Die Barca-Profis selbst müssen dieser Vereinbarung noch zustimmen. Ursprünglich waren wohl sogar 191 Millionen Euro an Kürzungen geplant.
Barca befindet sich auch coronabedingt in finanzieller Schieflage. Barcelonas Übergangs-Präsident Carles Tusquets, der nach dem Rücktritt von Josep Maria Bartomeu vor einem Monat übernommen hatte, beschrieb die Situation als "nicht dramatisch, aber sehr besorgniserregend".
Am 24. Januar 2021 wählt der Verein einen neuen Präsidenten. Als aussichtsreiche Anwärter gelten Ex-Klubchef Joan Laporta und der Geschäftsmann Victor Font.