FC Barcelona: Was Gerard Pique zu Lionel Messi nach dessen Wechselwunsch sagte

Von SPOX
Gerard Pique (l.) und Lionel Messi sind seit vielen Jahren Teamkollegen beim FC Barcelona.
© getty/ Alex Caparros

Abwehrchef Gerard Pique vom spanischen Vizemeister FC Barcelona hat sich zum Wechseltheater um Lionel Messi im vergangenen Sommer geäußert. Es sei für ihn unverständlich, dass es zu solch einer Situation gekommen sei, betonte der 33-Jährige.

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Messi, dessen Vertrag bis 2021 läuft, hatte den Klubchefs ein sogenanntes "Burofax", ein offizielles Einschreiben, mit seinem Wechselwunsch geschickt. Grund war vor allem der Frust über die Politik der Klubspitze um Präsident Josep Maria Bartomeu, der noch bis zum kommenden Frühjahr im Amt ist.

Als Pique von dem Burofax erfuhr, schrieb er Messi eine kurze Nachricht, wie er bei La Vanguardia verriet: "Das war eine persönliche Entscheidung und ich hatte zu der Zeit wenig Kontakt zu ihm. Allerdings habe ich ihm eine Nachricht geschickt, in der stand: 'Leo, es ist noch ein Jahr. Dann werden neue Leute kommen.'"

Bartomeu und Co. erfüllten Messi den Wechselwunsch indes nicht, sondern pochten auf den laufenden Vertrag und ein zu spätes Ziehen der Ausstiegsklausel. Messi wollte keinen Rechtsstreit mit seinem langjährigen Klub, ruderte zurück und verkündete schließlich bei SPOX und Goal seinen Verbleib.

Dass es überhaupt so weit kam, ist für Pique ein Unding: "Leo hatte sich das Recht verdient, eine Entscheidung zu treffen. Und falls er also gehen wollte ... Ich als Präsident hätte da anders gehandelt. Wenn ein Spieler in 16 Jahren so viel gegeben hat, dann ist es die Pflicht, eine Übereinkunft hinzukriegen. Es kann einfach nicht sein, dass die beiden Parteien so weit auseinanderliegen."

Pique: Neues Barca-Stadion sollte nach Messi benannt werden

"Wie kann es sein, dass der beste Spieler der Geschichte eines Tages aufsteht und ein Burofax schickt, weil er sich unverstanden fühlt? Was ist das los?", fragte sich Pique: "Leo verdient alles. Das neue Stadion sollte nach ihm benannt werden. Wir müssen unsere Statuen schützen und sie nicht beschmieren."

Pique spielte bereits in der Barca-Jugend an der Seite Messis und feierte mit dem Starstürmer seit der Rückkehr von Manchester United 2008 große Erfolge bei den Profis. In der vergangenen Woche verlängerte der Abwehrspieler trotz seiner Abneigung gegen Präsident Bartomeu vorzeitig bis 2024.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Lionel Messi exklusiv: "Ich bleibe beim FC Barcelona!" | GOAL

 

 

 

 

 

 

Bartomeu und Co. erfüllten Messi den Wechselwunsch indes nicht, sondern pochten auf den laufenden Vertrag und ein zu spätes Ziehen der Ausstiegsklausel. Messi wollte keinen Rechtsstreit mit seinem langjährigen Klub, ruderte zurück und verkündete schließlich bei Goal und SPOX seinen Verbleib.

Dass es überhaupt so weit kam, ist für Pique ein Unding: "Leo hatte sich das Recht verdient, eine Entscheidung zu treffen. Und falls er also gehen wollte ... Ich als Präsident hätte da anders gehandelt. Wenn ein Spieler in 16 Jahren so viel gegeben hat, dann ist es die Pflicht, eine Übereinkunft hinzukriegen. Es kann einfach nicht sein, dass die beiden Parteien so weit auseinanderliegen."

FC Barcelona: Gerard Pique verlängerte seinen Vertrag

"Wie kann es sein, dass der beste Spieler der Geschichte eines Tages aufsteht und ein Burofax schickt, weil er sich unverstanden fühlt? Was ist das los?", fragte sich Pique: "Leo verdient alles. Das neue Stadion sollte nach ihm benannt werden. Wir müssen unsere Statuen schützen und sie nicht beschmieren."

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Pique spielte bereits in der Barca-Jugend an der Seite Messis und feierte mit dem Starstürmer seit der Rückkehr von Manchester United 2008 große Erfolge bei den Profis. In der vergangenen Woche verlängerte der Abwehrspieler trotz seiner Abneigung gegen Präsident Bartomeu vorzeitig bis 2024.

 

 

 

 

 

 

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