Demnach seien die Rheinländer bei den Katalanen vorstellig geworden und hätten konkretes Interesse an dem Youngster bekundet. Weiter heißt es, dass Barcelona die Offerte für den Uruguayer abgelehnt habe, weil der Klub selbst mit Araujo plane.
Der 20-Jährige hatte am vergangenen Sonntag beim 4:0-Erfolg über den FC Sevilla sein Debüt für die Profis gegeben, wurde allerdings nur 13 Minuten nach seiner Einwechslung aufgrund einer Notbremse des Platzes verwiesen.
Barca-Talent Araujo besitzt Mega-Ausstiegsklausel
In der vergangenen Spielzeit war Araujo noch für die Zweitvertretung der Blaugrana zum Einsatz gekommen. Er absolvierte 24 Spiele und steuerte drei Tore bei.
Barca hatte im Sommer 2018 1,7 Millionen Euro für die Dienste des Innenverteidigers an an den uruguayischen Verein Boston River überwiesen.
Araujos Vertrag in der Mittelmeer-Metropole läuft bis 2023 und ist mit einer Ausstiegsklausel über 100 Millionen Euro versehen.