Dabei hatte es lange danach ausgesehen, dass Labbadia die Nachfolge von Stürmer-Legende Andriy Shevchenko antreten wird. Der Deal soll kurz vor Abschluss gescheitert sein.
Demnach habe der ehemalige Coach von Hertha BSC dem italienischen Erstligisten eine Absage erteilt, da seine Vorstellungen nicht mit der des Vereins übereingestimmt hätten.
Labbadias hochdotierter Vertrag mit Berlin war erst vor kurzem aufgelöst worden. Der seit Januar 2021 vereinslose Coach hatte von Genua wohl ein Arbeitspapier bis 2024 vorliegen.
Somit geht die Trainersuche für den CFC weiter. In der Liga steht befindet sich Genau mit zwölf Zählern aus 22 Spielen auf dem vorletzten Platz.