Cristiano Ronaldo und Zlatan Ibrahimovic: "Sonntag der Phänomene"

SID
CR7 traf nach seinem Comeback direkt doppelt.
© imago images / AFLOSPORT

Cristiano Ronaldo und Zlatan Ibrahimovic haben am Sonntag der italienischen Serie A mit Gala-Vorstellungen den Stempel aufgedrückt.

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Die Superstars Cristiano Ronaldo und Zlatan Ibrahimovic waren einmal mehr für das großes Spektakel in der Serie A verantwortlich. "Ibra und Ronaldo, der Sonntag der Phänomene. Die alten Ausnahmekönner beflügeln die Serie A und sind eine wahre Erfolgsgarantie für ihre Klubs. Sie beweisen, dass Erfahrung ein entscheidender Faktor sein kann", kommentierte die Gazzetta dello Sport die Gala-Vorstellungen des 35 Jahre alten CR7 bei Juventus Turin und des vier Jahre älteren Milan-Asses Ibrahimovic.

Auch andere Gazetten waren begeistert. "Ibra und CR7, die Endlosen. Zlatan und Ronaldo sind zeitlose Spieler, die mit ihrer Motivation und ihrem Talent den Fußball bereichern", so der Corriere dello Sport. Das Duo war an den Siegen von Juve und des AC Mailand am Sonntag maßgeblich beteiligt.

Der von COVID-19 wiedergenesene CR7 wurde gegen Spezia Calcio in der 56. Minute beim Stand von 1:1 eingewechselt und traf nur drei Minuten nach seinem Comeback zur 2:1-Führung. Er setzte dann mit einem Elfmeter den 4:1-Schlusspunkt.

Ibrahimovic bescherte mit seinem Tor Milan den 2:1-Sieg bei Udinese Calcio und die Tabellenführung. Beim ersten Tor der Rossoneri glänzte der schwedische Superstar außerdem als Vorlagengeber.

Cristiano Ronaldo: "Die Rückkehr des Königs!"

"Ibrahimovic ist ein Wunder der Natur. Wenn er weiterhin diese Form bewahrt, kann er zum Torschützenkönig der Serie A avancieren und Milan den Traum vom Scudetto verwirklichen", so Tuttosport. "Ibrahimovic hegt ein Erfolgsgeheimnis: Sein endloses Selbstvertrauen. Seit dem Ende des Lockdowns ist er der unbestrittene König der Serie A", urteilte der Corriere dello Sport.

Auch Ronaldo wurde in den Medien überschwänglich gefeiert. "CR7, die Rückkehr des Königs!", schrieb der Corriere della Sera. "Ronaldo genügt eine halbe Stunde, um Juve zu heilen. Er nimmt seine Mannschaft an die Hand und zieht sie zum Erfolg. Er ist für die Gegner tödlich", analysierte La Repubblica.