Cristiano Ronaldos Schwester wittert Verschwörung nach positiven Corona-Test

Von SPOX
Cristiano Ronaldo wurde positiv auf Corona gestestet.
© Imago images

Cristiano Ronaldos Schwester Katia Aveiro hat nach dem positiven Corona-Test des 35-Jährigen zu einem Rundumschlag auf Instagram ausgeholt. "Wenn Cristiano Ronaldo derjenige ist, der die Welt aufwecken muss, dann muss ich sagen, dass dieser Portugiese wirklich ein Gesandter Gottes ist. Danke!", schrieb sie.

Cookie-Einstellungen

"Ich glaube dass heute Tausende von Menschen, die so sehr an diese Pandemie, an die Tests und die Maßnahmen glauben, genau wie ich sehen werden, dass es der größte Betrug ist, den ich seit meiner Geburt gesehen habe", führte sie aus.

"Es reicht, die ganze Welt zum Narren zu machen", ergänzte Aveiro: "Macht bitte die Augen auf!" Dabei ist unklar, ob sie die Pandemie als solches als Betrug bezeichnet, oder ob ihrer Meinung nach das positive Testergebnis des Superstars der Welt zeigen wird, dass das Virus nicht so gefährlich ist, wie angenommen.

Aufgrund des Ergebnisses wird Ronaldo der portugiesischen Auswahl im Nations-League-Spiel gegen Schweden am Mittwochabend (20.45 Uhr im LIVETICKER) nicht zur Verfügung stehen. Nach Informationen von SPOX und Goal wird der Offensivspieler im Laufe des Tages in Turin erwartet, wo er sich zunächst in zehntägige Quarantäne begibt.

Auch die Serie-A-Partie gegen Crotone (17.Oktober live auf DAZN) sowie den Champions-League-Auftakt bei Dynamo Kiew (20.Oktober, 21 Uhr) wird Ronaldo verpassen. Fraglich ist derzeit, ob der portugiesische Nationalspieler zum Königsklassen-Kracher gegen den FC Barcelona und Lionel Messi am 28.Oktober wieder spielberechtigt ist. Um die Partie bestreiten zu können, benötigt CR7 mindestens eine Woche vor dem Spiel einen negativen Corona-Test.

Cristiano Ronaldo hat sich mit Corona infiziert - und könnte nun auch das Champions-League-Duell mit dem FC Barcelona und Lionel Messi verpassen.
© imago images / PanoramiC
Cristiano Ronaldo hat sich mit Corona infiziert - und könnte nun auch das Champions-League-Duell mit dem FC Barcelona und Lionel Messi verpassen.

Cristiano Ronaldo geht es "sehr gut"

Sollte sich herausstellen, dass das Testergebnis fälschlicherweise positiv war - nämlich wenn alle direkt darauffolgenden Tests negativ ausfallen - könnte Ronaldo sogar früher zurückkehren. Die Entscheidungsträger sind dabei die UEFA sowie die italienischen Gesundheitsbehörden.

Nach Aussage des portugiesischen Nationaltrainers Fernando Santos gehe es Ronaldo, der keine Symptome zeigt, "sehr gut". "Er hat heute nochmal einen Test gemacht, der das Ergebnis bestätigt hat", erklärte der 66-Jährige.

Ronaldo wisse laut Santos "nicht mal, was ihm da überhaupt passiert ist".