Juventus Turin mit Cristiano Ronaldo: Die Aufstellungsvarianten zum CR7-Debüt

 
Mit Cristiano Ronaldo bekommt Juventus-Trainer Massimiliano Allegri einen festen Stammspieler für die Offensive hinzu. Umstellungen sind vorprogrammiert. Der eine oder andere Star wird zwangsläufig Reservist sein. SPOX zeigt die verschiedenen Varianten.
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Mit Cristiano Ronaldo bekommt Juves Trainer Allegri einen festen Stammspieler für die Offensive hinzu. Umstellungen sind vorprogrammiert. Der eine oder andere Star wird zwangsläufig auf der Bank Platz nehmen müssen. SPOX zeigt die verschiedenen Aufstellungsvarianten mit CR7.

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Mit Cristiano Ronaldo bekommt Juventus-Trainer Massimiliano Allegri einen festen Stammspieler für die Offensive hinzu. Umstellungen sind vorprogrammiert. Der eine oder andere Star wird zwangsläufig Reservist sein. SPOX zeigt die verschiedenen Varianten.
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Mit Cristiano Ronaldo bekommt Juventus-Trainer Massimiliano Allegri einen festen Stammspieler für die Offensive hinzu. Umstellungen sind vorprogrammiert. Der eine oder andere Star wird zwangsläufig Reservist sein. SPOX zeigt die verschiedenen Varianten.

Nach dem Wechsel von Gonzalo Higuain stehen Juve-Trainer Massimiliano Allegri mit Mandzukic, Costa, Cuadrado und Bernadeschi dennoch einige Optionen in der Offensive zur Verfügung. Einzig CR7 und Paulo Dybala dürften gesetzt sein.
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Nach dem Wechsel von Gonzalo Higuain stehen Juve-Trainer Massimiliano Allegri mit Mandzukic, Costa, Cuadrado und Bernadeschi dennoch einige Optionen in der Offensive zur Verfügung. Einzig CR7 und Paulo Dybala dürften gesetzt sein.

So oder so werden Spieler für Ronaldo weichen müssen. In Allegris beliebtem 4-3-3-System wäre in dieser Variante beispielsweise kein Platz mehr für Costa und Bernadeschi. Dass Ronaldo nochmal auf den Flügel rückt, ist höchst unwahrscheinlich.
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So oder so werden Spieler für Ronaldo weichen müssen. In Allegris beliebtem 4-3-3-System wäre in dieser Variante beispielsweise kein Platz mehr für Costa und Bernadeschi. Dass Ronaldo nochmal auf den Flügel rückt, ist höchst unwahrscheinlich.

Im ersten Test mit Ronaldo ließ Allegri in einem offensiven 4-4-2 agieren mit Doppelspitze CR7 und Dybala, Costa und Cuadrado über die Außen und Bernadeschi in der Viererkette. Can und Bentancur gaben das zentrale Mittelfeld.
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Im ersten Test mit Ronaldo ließ Allegri in einem offensiven 4-4-2 agieren mit Doppelspitze CR7 und Dybala, Costa und Cuadrado über die Außen und Bernadeschi in der Viererkette. Can und Bentancur gaben das zentrale Mittelfeld.

Dybala wäre auch hinter Ronaldo auf der Zehn oder als hängende Spitze eine Option. Im 4-2-3-1 würde Can wohl aus der ersten Elf fallen. Cuadrado bleibt immer eine Option für die rechte Außenseite - oder eben Costa. Benatia könnte für Bonucci spielen.
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Dybala wäre auch hinter Ronaldo auf der Zehn oder als hängende Spitze eine Option. Im 4-2-3-1 würde Can wohl aus der ersten Elf fallen. Cuadrado bleibt immer eine Option für die rechte Außenseite - oder eben Costa. Benatia könnte für Bonucci spielen.

Immer eine Option für Allegri: das 4-3-2-1-System. Dybala wäre hier weniger an eine feste Position gekettet. Mandzukic passt eher nicht in ein solches System. Dafür rückt Can wieder ins Team. Auch immer denkbar fürs Zentrum: Matuidi.
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Immer eine Option für Allegri: das 4-3-2-1-System. Dybala wäre hier weniger an eine feste Position gekettet. Mandzukic passt eher nicht in ein solches System. Dafür rückt Can wieder ins Team. Auch immer denkbar fürs Zentrum: Matuidi.

In einem 4-3-1-2 könnte Allegri trotz Doppelspitze noch Dybala einplanen. Mit Pjanic auf der Sechs und zwei Achtern wäre noch genug Absicherung nach hinten da.
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In einem 4-3-1-2 könnte Allegri trotz Doppelspitze noch Dybala einplanen. Mit Pjanic auf der Sechs und zwei Achtern wäre noch genug Absicherung nach hinten da.

Noch offensiver: Auch ein 4-1-4-1-System wäre denkbar. Allegri ließ so im Viertelfinal-Rückspiel gegen Real (3:1-Sieg) spielen. Für geballte Offensivkraft könnte Ronaldo die Khedira-Position übernehmen, Mandzukic rückt in die Spitze, Cuadrado auf links.
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Noch offensiver: Auch ein 4-1-4-1-System wäre denkbar. Allegri ließ so im Viertelfinal-Rückspiel gegen Real (3:1-Sieg) spielen. Für geballte Offensivkraft könnte Ronaldo die Khedira-Position übernehmen, Mandzukic rückt in die Spitze, Cuadrado auf links.

Etwas defensiver, aber dennoch eine gewaltige Offensiv-Power mit den Außen Costa und Cuadrado und der Doppelspitze Dybala-Ronaldo. Ebenfalls eine Option auf den Außen: Bernadeschi. In der Mitte könnten wahlweise Can, Khedira und Bentancur agieren.
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Etwas defensiver, aber dennoch eine gewaltige Offensiv-Power mit den Außen Costa und Cuadrado und der Doppelspitze Dybala-Ronaldo. Ebenfalls eine Option auf den Außen: Bernadeschi. In der Mitte könnten wahlweise Can, Khedira und Bentancur agieren.

Dreierkette, BBC und Druck über ußen: Im 3-5-2 wäre Dybala als hängende Spitze Option Nummer eins. Anstelle von Cancelo und Sandro könnten auch Cuadrado, Bernadeschi und Costa starten. In der Verteidigung könnte Benatia für Barzagli das neue BBC bilden.
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Dreierkette, BBC und Druck über ußen: Im 3-5-2 wäre Dybala als hängende Spitze Option Nummer eins. Anstelle von Cancelo und Sandro könnten auch Cuadrado, Bernadeschi und Costa starten. In der Verteidigung könnte Benatia für Barzagli das neue BBC bilden.

Auch ein 3-4-3 mit schnellen Konterspielern setzte Allegri schon ein - z.B. in der CL-Gruppenphase gegen den FC Barcelona. Kein Platz für Mandzukic.
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Auch ein 3-4-3 mit schnellen Konterspielern setzte Allegri schon ein - z.B. in der CL-Gruppenphase gegen den FC Barcelona. Kein Platz für Mandzukic.

Für mehr Präsenz im Zentrum würde sich aber auch ein 3-1-3-1-2-System anbieten. Dybala wäre in einem solchen Szenario wieder vogelfrei. Und: Es wäre Platz für CR7 UND Mandzukic.
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Für mehr Präsenz im Zentrum würde sich aber auch ein 3-1-3-1-2-System anbieten. Dybala wäre in einem solchen Szenario wieder vogelfrei. Und: Es wäre Platz für CR7 UND Mandzukic.