Als Ablöse stehen laut beIN-Sport über 100 Millionen Euro im Raum. Neben dem Klub aus Frankreichs Hauptstadt sind gleich mehrere europäische Top-Klubs an Havertz interessiert. So erkundigte sich unter anderem der FC Bayern bereits vor dieser Saison bei den Bayer-Bossen nach dem 20-Jährigen.
Während Leverkusens Geschäftsführer Rudi Völler Havertz in dieser Saison noch für unverkäuflich erklärte, ist die Zukunft des Mittelfeldspielers im kommenden Jahr offen. Havertz sagte zuletzt über einen möglichen Abgang: "Ich höre gerne auf viele Leute. Am Ende entscheide aber ich, was passiert.
Bereits im Alter von 17 Jahren schaffte Havertz 2017 bei der Werkself den Durchbruch zu den Profis. In der laufenden Saison verpasste der Offensivmann keine Spielminute und war in elf Pflichtspielen an vier Toren beteiligt. In der vergangenen Woche wurde Havertz zudem als einer von 20 Youngstern von der italienischen Zeitung Tuttosport für den "Golden Boy"-Award nominiert.