Manchester United: Cristiano Ronaldo bekommt mächtig Gegenwind

Von Felix Götz
Cristiano Ronaldo bekommt nach seiner Abrechnung mit Manchester United heftigen Gegenwind.
© getty

Cristiano Ronaldo bekommt nach seiner Abrechnung mit Manchester United heftigen Gegenwind. Unter anderem finden Rio Ferdinand, Jamie Carragher und Red-Devils-Fan George Galloway deutliche Worte.

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"Du bist für mich gestorben, Cristiano", schrieb Galloway bei Twitter über die Attacken von CR7 gegen seinen Klub. Der 68-jährige Aktivist und Ex-Politiker ist so etwas wie ein Edel-Fan von Manchester United.

Auch Rio Ferdinand, der von 2003 bis 2009 gemeinsam mit Ronaldo für United spielte und eigentlich als Kumpel des Portugiesen gilt, übte Kritik.

"Man kann jetzt hier nicht sitzen und das noch verteidigen, was Cristiano Ronaldo gesagt hat. Tief in mir weiß ich, und zwar ganz sicher, dass das alles nur zu einem Zweck konstruiert worden ist - und zwar, um den Verein verlassen zu können", sagte der frühere Innenverteidiger im Podcast "Vibe with Five".

Die Liebesbeziehung zwischen CR7 und den Red Devils sei damit beendet, erklärte der 44-Jährige: "Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Weg zurück geben kann. Der Klub wird ihn nicht zurückhaben wollen und er wird auch nicht zurück ins Team wollen."

Ähnlich sieht es Jamie Carragher. "Er will entlassen werden, das ist offensichtlich", so die Liverpool-Legende bei Sky Sport News: "Deshalb stehen auch 99 Prozent der Fans hinter Trainer Erik ten Hag."

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