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2008 kaufte Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan Manchester City. Doch schon bevor die großen Stars kamen, gab es bei City die ein oder andere Koryphäe. Zum 40. Geburtstag von Shaun Wright-Phillips (25.10.) zeigt SPOX stellt eine Legendenelf der Citizens.
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TOR - JOE HART: Nach zwei Leihstationen schaffte Hart 2010 seinen Durchbruch bei den Citizens. Bis zu Guardiolas Ankunft 2016 stand er 348-mal zwischen den Pfosten, danach folgten mehrere Stationen in Europa. Seit 2021 ist er bei Celtic Glasgow.
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ABWEHR - PABLO ZABALETA: 8,7 Millionen Euro überwies City 2008 an Espanyol Barcelona, um sich die Dienste des Argentiniers zu sichern. Bis 2017 beackerte er die rechte Seite. Nach Vertragsende spielte er noch drei Jahre lang für West Ham.
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FERNANDINHO: Die Allzweckwaffe wurde 2013 für 40 Millionen Euro von Shakthar Donezk verpflichtet. Erst im defensiven Mittelfeld aktiv, rückte er später in die Innenverteidigung. Laut Guardiola ist der Brasilianer ein "unglaublicher Kapitän".
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VINCENT KOMPANY: Den Belgier zog es 2008 vom HSV nach Manchester, wo er zur Saison 2011/12 zum Kapitän ernannt wurde. Kompany war immer wieder von schweren Verletzungen gebeutelt, machte insgesamt 360 Spiele für den Klub (die drittmeisten der Historie).
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ALEKSANDAR KOLAROV: Sieben Jahre lang trug der Serbe das Trikot der Citizens. "Meine Zeit hier war einfach wundervoll", schrieb er bei seiner Verabschiedung. Nach drei Jahren bei der AS Roma spielt Kolarov seit 2020 für Inter Mailand.
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MITTELFELD - KEVIN DE BRUYNE: Kurz nach dem Saisonstart wechselte De Bruyne von Wolfsburg nach Manchester, fällig wurden für den Transfer fast 80 Millionen Euro. Bei ManCity überragt er seitdem vor allem durch seine Vorlagen.
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YAYA TOURE: Der Ivore war einer der ersten größeren Transfers des Klubs. Über die Jahre hinweg dominierte er im zentralen Mittelfeld, ehe Guardiola kam. Nach seinem Abschied 2018 meinte er, dass der Spanier "afrikanische Spieler benachteiligen würde".
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DAVID SILVA: Der "Little Magician", der kleine Magier, wie sie Silva in Manchester nannten, war laut Guardiola "eine der größten Legenden, die der Verein hervorbrachte". Silva ist mit 436 Spielen der Rekordspieler des Klubs.
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ANGRIFF - RAHEEM STERLING: Sein Wechsel 2015 aus Liverpool nach Manchester schlug hohe Wellen. Immer wieder gibt es Gerüchte rund um einen Abgang, laut Guardiola ist Sterling "einer der besten Spieler der Welt".
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SERGIO AGÜERO: Die personifizierte Tormaschine hat 143 Tore (!) Vorsprung auf den zweitbesten Torschützen der Klub-Historie. Die 40 Millionen Euro, die City damals an Atletico Madrid überwies, haben sich somit vollends gelohnt. Ging 2021 zu Barca.
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SHAUN WRIGHT-PHILLIPS: Das Eigengewächs spielte bei den Skyblues groß auf und wurde zu einem der gefragtesten Spieler des Landes. City musste ihn 2008 aber für über 30 Mio. Euro verkaufen. Er habe damit den Klub "saniert", sagte er rückblickend.
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TRAINER - PEP GUARDIOLA: Mit einem Punkteschnitt von 2,34 führt der Spanier deutlich die Bestenliste an. Spielerisch hob er die Mannschaft auf ein neues Niveau. Guardiola hat noch einen Vertrag bis 2023 und würde somit sieben Jahre den Klub trainieren.
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Und so schaut die Formation in einem 4-3-3 aus.
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HONORABLE MENTIONS - RICHARD DUNNE: Der "Fels in der Brandung" machte sogar den Abstieg 2000 mit und führte den Klub später zu den bekannten Erfolgen. 2009 zog er weiter und spielte zunächst für Aston Villa und später noch für QPR.
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EDERSON: Der Brasilianer beruhigte die Situation auf der Torwart-Position und machte sich für das Team unverzichtbar. Ederson hält den Weltrekord für den längsten Abschlag aus der Hand mit 75,35 Metern - davon profitieren auch die Skyblues.
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EDIN DZEKO: Der Bosinier flog immer ein wenig unter dem Radar, nach vier Jahren standen dennoch 72 Tore auf seinem Konto. Nach City zog es ihn zur AS Rom, mittlerweile stürmt der Altmeister für Inter Mailand.
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MICAH RICHARDS: Das Eigengewächs spielte von 2001 bis 2015 für den Klub. Dem Engländer legten aber zahlreiche schwere Verletzungen einen Stein in den Weg. Nach vier Jahren bei Aston Villa beendete er seine Karriere.
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JAMES MILNER: Stolze 22 Millionen Euro ließ sich City das englische Arbeitstier kosten. Nach fünf Jahren, in denen er 203 Spiele für ManCity absolvierte, verlängerte Milner seinen Vertrag nicht und schloss sich Liverpool an.
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GAEL CLICHY: Wie Kolarov machte er einen guten Job auf seinen linken Seite, war aber wie Richards oft verletzt. In sechs Jahren kam er dennoch auf über 200 Spiele für den Verein. Seit Dezember 2020 spielt er in der Schweizerischen Liga bei Servette.
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CARLOS TEVEZ: Das argentinische Kraftpaket ging vier Jahre lang auf Torejagd für die Skyblues. Sein Abschied war leider unschön. Tevez verweigerte die Auswechslung und flüchtete 2013 nach Turin. Daher nur ein Platz auf der Ersatzbank!
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SAMIR NASRI: Immer wieder ließ der Franzose sein Genie aufblitzen und verzauberte somit die City-Fans. Auch sein Abgang war nicht angemessen. Guardiola fand ich schlichtweg zu dick und sortierte ihn aus, Nasri kam daraufhin nie wieder in die Spur.
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