Netzreaktionen zur Super League: RIP Football und "You'll never cash alone"

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Zwölf europäische Top-Klubs verkündeten am späten Sonntagabend, eine eigene Super League gründen zu wollen. "Der Aufstand der Superreichen", titelt die Zeit am Montag. Unter dem Hashtag "RIP Football" geht ein Aufschrei um. Die Netzreaktionen.
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Martin Lipton (Chefreporter der Sun): "Herrliche Ironie. Am Tag der Super-League-Verkündung spielt Arsenal unentschieden gegen Fulham, Real Madrid spielt unentschieden gegen Getafe und Juventus verliert gegen Atalanta."
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Daniel Boschmann (Fernsehmoderator bei Sat.1)
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Thomas Nowag (Redakteur und Reporter beim Sport-Informations-Dienst)
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Max-Jacob Ost (Freier Sportjournalist, Gründer des Fußball-Podcasts "Rasenfunk")
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Benni Zander (Freier Sportjournalist, Moderator und Reporter u.a. für DAZN, Magenta Sport und Amazon)
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Rapid Wien und Spartak Moskau bieten Fans der zwölf Top-Klubs eine neue "Fußball-Heimat" an, sollten sich diese durch den Vorstoß ihres eigenen Klubs weiter vom Fußball entfremdet fühlen. "Liebesgrüße aus Wien!"
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Peter Ahrens (Sportredakteur bei Spiegel Online)
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Chaled Nahar (Sportjournalistjournalist für Sportschau, Deutschlandfunk und den WDR): Definiere Fußball - "Von den Armen erschaffen, von den Reichen gestohlen"
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Günter Klein (Chefreporter beim Münchner Merkur): Nimmt Bezug auf die Pressemitteilung des FC Bayern, der zufolge der FC Bayern Hansi Flicks "einseitige Kommunikation missbiligt", weil dieser am Samstag den Wunsch nach Vertragsauflösung äußerte.
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Sebastian Weßling (BVB-Reporter bei den Funkemedien WAZ, NRZ, WP) kritisiert einen der Hauptsprecher der zwölf Super-League-Klubs, Real Madrids Präsident Florentino Perez.
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Gary Neville (Manchester-United-Legende und TV-Experte bei Sky) in einer Wutrede: "Ich bin angewidert. Besonders von United und Liverpool. Liverpool der Klub der Armen, der Klub des Volkes. United, Klub der Arbeiter. Das ist eine Schande!"
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Jonathan Liew (Sportredakteur beim Guardian) ironisch: "Dass Arsenal in der Super League dabei ist, ist absolut fantastisch."
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Robby Hunke (Sportkommentator bei der ARD Sportschau)
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Dejan Lovren (Profi bei Zenit St. Petersburg): "Der Fußball wird in naher Zukunft am Rande des Kollaps stehen. Niemand denkt an das größere Bild, sondern nur an die Finanzen. Ich glaube immer noch, wir können diese unbefriedigende Situation lösen."
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Zwölf europäische Top-Klubs verkündeten am späten Sonntagabend, eine eigene Super League gründen zu wollen. "Der Aufstand der Superreichen", titelt die Zeit am Montag. Unter dem Hashtag "RIP Football" geht ein Aufschrei um. Die Netzreaktionen.
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