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Im Vereinsfußball ist der Gewinn der Champions League der größte Erfolg. Viele Weltklasse-Spieler kamen in den Genuss, einigen blieb dies jedoch verwehrt. Wie auch Patrick Vieira, der am 23. Juni 46 wird. SPOX zeigt die Top 11 der Spieler ohne CL-Titel.
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Tor – Gianluigi Buffon: Dreimal stand die italienische Torwart-Legende mit Juve im Endspiel der Champions League, dreimal zog Gigi den Kürzeren. 02/03 unterlag er dem AC Milan im Elfmeterschießen, 2015 und 2017 waren Barca und Real zu stark.
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Abwehr – Sol Campbell: Als Arsenal-Abwehrchef schaffte er es 2003/04, die komplette Liga-Saison ohne Niederlage zu bleiben - in der CL musste man sich im Viertelfinale jedoch Chelsea beugen. Zwei Jahre später verlor er erneut mit den Gunners gegen Barca.
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Fabio Cannavaro: Der kleine Italiener erreichte seinen Höhepunkt im Jahre 2006, als er die Weltmeisterschaft gewann und mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet wurde. In der UEFA Champions League kam er nie über das Halbfinale hinaus.
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Lilian Thuram: Der Verteidiger darf sich Welt- und Europameister nennen, die Champions League gewann er aber nie. 02/03 schnupperte er mit Juve am Triumph, verlor aber gegen Milan. Auch mit dem FC Barcelona und der AS Monaco sollte es nicht gelingen.
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Mittelfeld – Michael Ballack: Gleich zwei Finals verlor der Ex-DFB-Kapitän. 2002 verlor er mit Leverkusen aufgrund des Tores von Zidane gegen Real Madrid, sechs Jahre später scheiterte er mit Chelsea im Elfmeterschießen gegen Manchester United.
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Patrick Vieira: Mit Frankreich setzte sich Vieira bei der Weltmeisterschaft 1998 und der Europameisterschaft 2000 ein Denkmal, in der UEFA Champions League kam er mit Arsenal nie über das Viertelfinale hinaus.
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Lothar Matthäus: Auch dem Weltmeister von 1990 blieb der Triumph in der Königsklasse verwehrt. Mit den Bayern unterlag er 1987 dem FC Porto, zwölf Jahre später war er Teil des Teams, das auf dramatische Art und Weise gegen United verlor.
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Pavel Nedved: Als einer der technisch besten Spieler seiner Zeit ist es fast eine Sünde, dass dem Tschechen der CL-Triumph in der Vita fehlt. Immerhin konnte er 1999 mit Lazio den Pokal der Pokalsieger gewinnen.
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Sturm – Zlatan Ibrahimovic: Der Schwede stand schon 109 Mal in der UEFA Champions League auf dem Rasen - in der 23-jährigen Geschichte der Königsklasse hat niemand so viele Einsätze bestritten, ohne den Titel zu holen.
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Ronaldo: Der vielleicht beste Stürmer aller Zeiten beendete seine Karriere ohne Champions-League-Titel. "Ich habe Fußball mit Leidenschaft gelebt und finde keine Ruhe, weil mir die Champions League fehlt", so der Brasilianer.
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Dennis Bergkamp: Für den zweimaligen UEFA-Pokal-Sieger sollte das Endspiel der UEFA Champions League 2006 der große Höhepunkt werden. Jedoch musste er von der Bank aus mitverfolgen, wie Arsenal in Unterzahl gegen Barca unterlag.
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Ersatzbank – Mats Hummels: In London unterlag der Ex-Nationalspieler mit dem BVB im Finale der Königsklasse mit 1:2 gegen den FC Bayern. Wechselte danach selber zu den Münchnern, mit denen er immerhin noch zweimal das Halbfinale erreichte.
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Laurent Blanc: In seiner 20-jährigen Karriere gab es für den Franzosen einige große Titel: Die Weltmeisterschaft im eigenen Land 1998 war dabei der Höhepunkt. In der CL reichte es nur für das Halbfinale 01/02, wo er mit United an Leverkusen scheiterte.
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George Weah: Der Weltfußballer von 1995 schoss Paris im gleichen Jahr mit sieben Treffern ins Champions-League-Halbfinale, weiter brachte es der liberianische Torjäger aber nicht.
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Hernan Crespo: Der Argentinier war mit Inter und Chelsea zweimal im Halbfinale gescheitert, ehe er 2005 mit Milan zum Endspiel nach Istanbul reiste. Dort verhalf Crespo seinem Team mit einem Doppelpack zur 3:0-Pausenführung, dann kam Liverpool …
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Eric Cantona: Kurz nach Uniteds Halbfinalpleite 1996/97 gegen den späteren Sieger Borussia Dortmund gab der Franzose sein Karriereende bekannt. Während er in den vorzeitigen Ruhestand ging, konnte United zwei Jahre später den Titel holen.
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Michael Owen: Holte 2001 mit Liverpool den UEFA-Pokal und wechselte später zu Real und Manchester United, um dort den großen Wurf zu landen, der ihm aber nicht vergönnt war. Im Finale 2011 saß er beim 1:3 gegen Barca 90 Minuten auf der Bank.
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