Südamerikas Top-11: Weltfußballer ohne Ende - kein Platz für Neymar

 
Wir haben unsere Top-11 des Kontinents Südamerika zusammengestellt: Superstar Zico wird am 3. März 69 - aber die Konkurrenz ist so groß, dass er es nicht in die erste Elf schafft. Neymar übrigens auch nicht! Aber seht selbst!
© imago images

Wir haben unsere Top-11 des Kontinents Südamerika zusammengestellt: Superstar Zico wird am 3. März 69 - aber die Konkurrenz ist so groß, dass er es nicht in die erste Elf schafft. Neymar übrigens auch nicht! Aber seht selbst!

Cookie-Einstellungen
Wir haben unsere Top-11 des Kontinents Südamerika zusammengestellt: Superstar Zico wird am 3. März 69 - aber die Konkurrenz ist so groß, dass er es nicht in die erste Elf schafft. Neymar übrigens auch nicht! Aber seht selbst!
© imago images

Wir haben unsere Top-11 des Kontinents Südamerika zusammengestellt: Superstar Zico wird am 3. März 69 - aber die Konkurrenz ist so groß, dass er es nicht in die erste Elf schafft. Neymar übrigens auch nicht! Aber seht selbst!

TOR - Amadeo Carrizo: Der argentinische Torhüter stand von 1945 bis 1970 zwischen den Pfosten. Für River Plate lief er insgesamt 521-mal auf. Er gilt als erster Torhüter, der aktiv am Spielgeschehen teilnahm und mit Handschuhen spielte.
© imago images

TOR - Amadeo Carrizo: Der argentinische Torhüter stand von 1945 bis 1970 zwischen den Pfosten. Für River Plate lief er insgesamt 521-mal auf. Er gilt als erster Torhüter, der aktiv am Spielgeschehen teilnahm und mit Handschuhen spielte.

ABWEHR - Cafu: Die brasilianische Legende war lange Jahre der Rechtsverteidiger in der Selecao. Mit dem Team wurde er 1994 und 2002 Weltmeister. Mit dem AC Milan gewann er zudem die Champions League.
© imago images

ABWEHR - Cafu: Die brasilianische Legende war lange Jahre der Rechtsverteidiger in der Selecao. Mit dem Team wurde er 1994 und 2002 Weltmeister. Mit dem AC Milan gewann er zudem die Champions League.

Carlos Alberto Torres: Wurde 1998 in die FIFA-Weltauswahl des 20. Jahrhunderts gewählt. Brasilien führte er 1970 als Kapitän zum WM-Titel. Aufs Vereinsebene spielte er u.a. für Fluminese und FC Santos.
© imago images

Carlos Alberto Torres: Wurde 1998 in die FIFA-Weltauswahl des 20. Jahrhunderts gewählt. Brasilien führte er 1970 als Kapitän zum WM-Titel. Aufs Vereinsebene spielte er u.a. für Fluminese und FC Santos.

Roberto Carlos: Der Stern des Linksverteidigers ging bei Inter Mailand auf. Nach nur einer Saison ging es zu Real Madrid. Mit den Königlichen gewann er zahlreiche Titel. 2002 außerdem Weltmeister.
© imago images

Roberto Carlos: Der Stern des Linksverteidigers ging bei Inter Mailand auf. Nach nur einer Saison ging es zu Real Madrid. Mit den Königlichen gewann er zahlreiche Titel. 2002 außerdem Weltmeister.

MITTELFELD – Garrincha: Er gilt neben Pele als größter Fußballer Brasiliens. Auf Vereinsebene spielte er u.a. lange Zeit für Botafago (fast 600 Spiele). 1958 und 1962 Weltmeister.
© imago images

MITTELFELD – Garrincha: Er gilt neben Pele als größter Fußballer Brasiliens. Auf Vereinsebene spielte er u.a. lange Zeit für Botafago (fast 600 Spiele). 1958 und 1962 Weltmeister.

Ronaldinho: Ob Champions League, Weltfußballer oder Weltmeister: Der Zauberfuß gewann fast jeden Titel, den man gewinnen kann. Feierte seine erfolgreichste Zeit beim FC Barcelona.
© imago images

Ronaldinho: Ob Champions League, Weltfußballer oder Weltmeister: Der Zauberfuß gewann fast jeden Titel, den man gewinnen kann. Feierte seine erfolgreichste Zeit beim FC Barcelona.

Diego Armando Maradona: Über Boca Juniors und den FC Barcelona fand Maradona in Neapel seine fußballerische Heimat. Als Mannschaftskapitän führte er Argentinien 1986 zum WM-Titel.
© imago images

Diego Armando Maradona: Über Boca Juniors und den FC Barcelona fand Maradona in Neapel seine fußballerische Heimat. Als Mannschaftskapitän führte er Argentinien 1986 zum WM-Titel.

Enzo Francescoli: Der Uruguayer gehört ebenfalls zur FIFA 100. Er spielte u.a. für Olympique Marseille und River Plate. Mit der Nationalmannschaft gewann er dreimal die Copa America und wurde zweimal zum besten Spieler des Turniers ausgezeichnet.
© imago images

Enzo Francescoli: Der Uruguayer gehört ebenfalls zur FIFA 100. Er spielte u.a. für Olympique Marseille und River Plate. Mit der Nationalmannschaft gewann er dreimal die Copa America und wurde zweimal zum besten Spieler des Turniers ausgezeichnet.

ANGRIFF – Lionel Messi: "La Pulga" erzielte in 520 Liga-Spielen für den FC Barcelona unglaubliche 474 Tore - inzwischen hat es ihn bekanntlich zu PSG gezogen.
© imago images

ANGRIFF – Lionel Messi: "La Pulga" erzielte in 520 Liga-Spielen für den FC Barcelona unglaubliche 474 Tore - inzwischen hat es ihn bekanntlich zu PSG gezogen.

Ronaldo: Ob in Barcelona, Mailand oder Madrid: Der "echte" Ronaldo schoss überall seine Tore und gilt daher als einer der besten Stürmer aller Zeiten. Zudem zweimaliger Weltmeister mit Brasilien.
© imago images

Ronaldo: Ob in Barcelona, Mailand oder Madrid: Der "echte" Ronaldo schoss überall seine Tore und gilt daher als einer der besten Stürmer aller Zeiten. Zudem zweimaliger Weltmeister mit Brasilien.

Pele: Der Brasilianer erzielte für seinen Heimatverein FC Santos 638 Spielen unfassbare 619 Tore. Dreimaliger Weltmeister. Außerdem: Fußballer und Sportler des 20. Jahrhunderts.
© imago images

Pele: Der Brasilianer erzielte für seinen Heimatverein FC Santos 638 Spielen unfassbare 619 Tore. Dreimaliger Weltmeister. Außerdem: Fußballer und Sportler des 20. Jahrhunderts.

HONORABLE MENTIONS - Zico: Der beidfüßige Mittelfeldregisseur erzielte in 88 Länderspielen für Brasilien 66 Tore. Gewann mit Flamengo Rio de Janeiro 1981 den ersten und bislang einzigen Weltpokal der Vereinsgeschichte.
© imago images

HONORABLE MENTIONS - Zico: Der beidfüßige Mittelfeldregisseur erzielte in 88 Länderspielen für Brasilien 66 Tore. Gewann mit Flamengo Rio de Janeiro 1981 den ersten und bislang einzigen Weltpokal der Vereinsgeschichte.

Rivaldo: Zählte zu den torgefährlichsten Mittelfeldspielern seiner Zeit. Er schoss in 157 Spielen für den FC Barcelona 86 Tore und wurde 1999 zu Europas Fußballer und zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Gewann 2002 die Weltmeisterschaft mit Brasilien.
© imago images

Rivaldo: Zählte zu den torgefährlichsten Mittelfeldspielern seiner Zeit. Er schoss in 157 Spielen für den FC Barcelona 86 Tore und wurde 1999 zu Europas Fußballer und zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Gewann 2002 die Weltmeisterschaft mit Brasilien.

Romario: Gewann 1994 die Weltmeisterschaft und die Wahl zum Weltfußballer des Jahres. Auf Vereinsebene bestritt er 109 Spiele für die PSV Eindhoven (98 Tore) und 46 Partien für den FC Barcelona (34 Tore).
© imago images

Romario: Gewann 1994 die Weltmeisterschaft und die Wahl zum Weltfußballer des Jahres. Auf Vereinsebene bestritt er 109 Spiele für die PSV Eindhoven (98 Tore) und 46 Partien für den FC Barcelona (34 Tore).

Kaka: Champions-League-Sieger und Weltfußballer 2007. Die Liste ließe sich noch fast endlos fortsetzen, wir sagen nur: Valderrama, Thiago Silva, Redondo, Di Stefano, Chilavert, Zamorano, Cubillas, Romerito, Neymar, ...
© imago images

Kaka: Champions-League-Sieger und Weltfußballer 2007. Die Liste ließe sich noch fast endlos fortsetzen, wir sagen nur: Valderrama, Thiago Silva, Redondo, Di Stefano, Chilavert, Zamorano, Cubillas, Romerito, Neymar, ...