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Borussia Dortmund muss heute in den Playoffs der Europa League zum ersten Mal gegen die Rangers antreten. Hier erfahrt Ihr, wie Ihr das Hinspiel live im Livestream schauen könnt.
Nach der enttäuschenden Leistung in der Champions-League-Gruppenphase musste Borussia Dortmund runter in die Europa League. Dort treffen die Schwarz-Gelben im Rahmen der Playoffs am heutigen Donnerstag, den 17. Februar, auf die Rangers aus Glasgow. Es ist das erste von insgesamt zwei Duellen mit dem schottischen Rekordmeister. Das Hinspiel wird um 18.45 Uhr angepfiffen, als Spielstätte dient der Signal-Iduna-Park in Dortmund.
Das Rückspiel ist für den 24. Februar geplant.
BVB heute im Livestream? So seht Ihr die Playoffs in der Europa League gegen die Rangers live Nachdem die Übertragungsrechte für die Europa League in dieser Saison bei RTL liegen, ist es auch der Privatsender, der sich um die Übertragung des Hinspiels zwischen Borussia Dortmund und den Rangers kümmert - jedoch nicht im TV, sondern im Livestream auf RTL+ .
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Marco Reus will mit dem BVB ins Achtelfinale der Europa League. RTL+ ist kostenpflichtig, ob Ihr Euch für RTL+ Premium, das 4,99 Euro pro Monat kostet, oder RTL+ Premium Duo, das 7,99 Euro pro Monat kostet, entscheidet, ist egal - einen Gratismonat bekommt Ihr in beiden Fällen geboten.
Falls Ihr nur an den Europa-League- und Europa-Conference-Spielen interessiert seid, könnt Ihr Euch auch einen Season Pass für 9,98 Euro beschaffen. Der Season Pass hat eine Laufzeit von vier Monaten.
BVB heute im Liveticker? So seht Ihr die Playoffs in der Europa League gegen die Rangers live Alle, die kein RTL+ -Abonnement haben, müssen trotzdem nicht auf die Partie verzichten. SPOX tickert das Playoff-Hinspiel nämlich live und ausführlich mit. Auch die anderen Duelle werden in einem Konferenz-Liveticker angeboten.
Hier geht es zum Liveticker: BVB vs. Rangers.
Hier geht es zur Konferenz.
BVB vs. Rangers, Playoffs in der Europa League: Voraussichtliche Aufstellungen BVB: Kobel - Guerreiro, Zagadou, Hummels, Akanji - Witsel, Dahoud - Bellingham, Reus, Brandt - MalenRangers: McLaughlin - Barisic, Helander, Sands, Zukowski - Davis, Diallo - Sakala, Ramsey, Wright - Roofe
Weltmeister, Mbappe und auch mal Süle: Die Beinahe-Transfers des BVB
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Bei jedem Klub gibt es sie, die sogenannten Beinahe-Transfers. Wie blicken auf Spieler, die einst fast zu Borussia Dortmund gewechselt sind - und danach andernorts für Furore gesorgt haben.
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CALLUM HUDSON-ODOI: Nach Informationen von SPOX und Goal schob Blues-Trainer Thomas Tuchel einer Leihe zum BVB im Sommer 2021 einen Riegel vor. Der Engländer sei für ihn eine zu wichtige Option mit Blick auf die Kaderbreite.
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Hudson-Odoi hätte in Dortmund die Lücke füllen können, die sich durch Jadon Sanchos Abgang zu Manchester United aufgetan hat. Bei Chelsea war er im Anschluss jedoch auch nicht wirklich durchgestartet und saß meist nur auf der Bank.
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Der angehende Weltstar wäre 2016 nämlich ablösefrei zu haben gewesen, wie Ex-BVB-Scout Sven Mislintat im "kicker Meets DAZN"-Podcast verriet. Und der BVB war eines der interessierten Teams.
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Allerdings war da nicht viel zu machen: "Es war total schade, dass man bei Kylian keinen Zugang gefunden hat." So "hatten wir aber keine Chance, das zu gewinnen."
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Mislintat ergänzte: "Wenn du den (Mbappe; d. Red.) damals ablösefrei aus Monaco hättest klauen können, wäre es natürlich ein Mega-Deal gewesen."
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NIKLAS SÜLE: Des Weiteren verriet Mislintat im KMD-Podcast, dass er die Möglichkeit gehabt habe, Süle zum BVB zu holen. Dies sei "ein echter verpasster Transfer" gewesen, erzählte der heutige VfB-Sportdirektor.
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Süle "hat damals mit Marian Sarr in der U17-Nationalmannschaft gespielt. Wir haben uns schließlich für Sarr und gegen Süle entschieden". Sarr spielt heute beim FC Gießen.
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Und was beim ersten Mal nicht klappt, muss ja beim zweiten Mal auch nicht scheitern: Niklas Süle wechselt im zum 1. Juli 2022 ablösefrei vom FC Bayern zum BVB.
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KARIM BELLARABI: Im Sommer 2016 suchte der BVB Ersatz für den abwanderungswilligen Henrikh Mkhitaryan. Trainer Thomas Tuchel wollte den Leverkusener verpflichten, Dortmund soll über 25 Millionen Euro geboten haben.
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"Es gab noch mal eine offizielle Anfrage aus Dortmund vor einigen Tagen. Von uns gab es aber sofort die Absage", bestätigte Sportdirektor Rudi Völler. "Karim abzugeben, ist für uns nicht im Ansatz ein Thema."
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JÜRGEN DAMM: Auch der Mexikaner mit dem deutschen Namen war damals ein Kandidat für die Mkhitaryan-Nachfolge. Damm stand auch in Wolfsburg hoch im Kurs. "Das waren die beiden Klubs in Deutschland, die interessiert waren", sagte er.
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Den BVB schreckte aber der Preis des Spielers von Tigres ab. "Nie gab es ein Angebot, das konkret gewesen wäre. Das Problem war die Ablösesumme, die sehr hoch war“, sagte Damm. Zwischen 10 und 15 Millionen Euro soll Tigres gefordert haben.
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LAUTARO MARTINEZ: Im März 2018 bestätigte der Präsident des Racing Club, Victor Blanco, ein Angebot des BVB. Aber: "Dortmund hat eine offizielle Anfrage eingereicht, jedoch haben wir bereits mit Inter eine Einigung erzielt."
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Angeblich sollen die Dortmunder bis zu 40 Millionen Euro für den 20-jährigen Argentinier geboten haben. Es wäre die höchste Ablösesumme gewesen, die die Borussia jemals investiert hat.
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ANTHONY MODESTE: Als der Franzose einst vom 1. FC Köln zu Tianjin nach China wechselte, hatte Dortmund den Stürmer auf dem Zettel. Doch auch West Ham United und Olympique Marseille waren an Modeste dran.
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"Alle diese Vereine waren interessiert, aber mein Verein hat schnell mit Tianjin gesprochen. Ich habe zweimal abgelehnt. Das dritte Angebot war gut", sagte Modeste dazu.
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FILIPE LUIS: 2019 holte der BVB Nico Schulz, doch zuvor war man am Brasilianer interessiert. "Das war ein sehr gutes Angebot, aber es berührte mein Herz nicht. Ich hatte nicht die Leidenschaft, zu sagen: 'Ich will zur Borussia gehen'", sagte Luis.
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Nach 14 Jahren in Europa ging es schließlich von Atletico Madrid zurück in die Heimat. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sagte: "Wenn du hörst, dass ein Filipe Luis ablösefrei auf den Markt kommt, dann denkst du zumindest mal darüber nach."
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DAVID NERES: Peter Bosz wollte den damals 21 Jahre alten Angreifer von Ajax Amsterdam nach Dortmund holen. Niederländische Medien berichteten von einem Angebot zwischen 28 bis 30 Millionen Euro. Ajax wollte wohl 50 Millionen.
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"Sie haben eine Summe angeboten, aber Ajax hat eine viel höhere gefordert", sagte Neres zur Dortmunder Offerte. Inzwischen spielt der Flügelflitzer bei Shakhtar Donezk in der Ukraine.
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ARNE FRIEDRICH: Im Interview mit SPOX und Goal verriet der heutige Hertha-Sportdirektor, dass er nicht nur drei Angebote des FC Bayern ausschlug, sondern auch der BVB Interesse am damaligen Nationalspieler zeigte.
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Friedrich gab zu, BVB-Fan gewesen zu sein: "Dortmund ist nicht weit von meiner Heimatstadt Bad Oeynhausen entfernt und ich war häufig als Besucher im Westfalenstadion. Auch Dortmund hatte damals Interesse, aber Hertha hat gewonnen."
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SADIO MANE: Im Sommer 2013, nach Manes erster Saison in Salzburg, scheiterte eine Zusammenarbeit mit Jürgen Klopp. Sein heutiger Trainer in Liverpool traf sich sogar schon mit dem Senegalesen.
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Doch Klopp war abgeschreckt vom Outfit Manes, der ausgefallene Klamotten und eine Kappe trug. ''Er sah aus wie ein Rapper. Ich dachte mir: 'Für sowas habe ich keine Zeit''', sagte Klopp später.
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Später bereute Kloppo die Entscheidung. "Ich habe in meinem Leben einige Fehler gemacht und einer der größten davon war es, Sadio nicht nach Dortmund zu holen. Ich war [von ihm] nicht überzeugt und das war meine Schuld", sagte er dem Liverpooler Echo.
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MOHAMED SALAH: Das wäre ein Sturmduo in Dortmund geworden… Im selben Jahr stach dem BVB nämlich auch Salah ins Auge. Bei einem Testspiel gegen den FC Basel im Juli 2013 sei Salah Klopp sofort aufgefallen.
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"Wir kannten ihn vor der Partie gegen Basel nicht. Dann haben wir ihn gesehen und dachten: 'What the fuck!'", erinnerte sich Klopp. Allerdings: "Als ich sagte, lasst ihn uns holen, war er schon bei Chelsea."
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PATRIK SCHICK: Als der heutige Leverkusener im Jahr 2017 von Sampdoria Genua zur AS Rom wechselte, war auch die Borussia ernsthaft interessiert. "Ja, eines der Angebote kam von Dortmund", erklärte der Stürmer.
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Auch 2019 stand Schick kurz vor einem Wechsel, um neben Paco Alcacer zu stürmen. Italienische Medien schrieben, es seien nur noch letzte Details zu klären. Am Ende ging es per Leihe nach Leipzig.
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OLIVIER GIROUD: Der Franzose sollte im Januar 2018 in Dortmund die Nachfolge von Pierre-Emerick Aubameyang antreten. "Der BVB wollte mich für sechs Monate ausleihen, aber das wollte ich nicht", sagte der Stürmer bei Sky.
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Giroud wollte Planungssicherheit, da sein Vertrag bei Arsenal im Sommer auslief. Am Ende verließ Giroud die Gunners und ging zu Chelsea, der BVB lieh sich im "Dreiecks-Geschäft" von den Blues den Belgier Michy Batshuayi aus.
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MAREK HAMSIK: Zwölf Jahre stand der Slowake, der aktuell bei Trabzonspor kickt, in Neapel unter Vertrag. 2016 wäre er fast bei der Borussia gelandet. Das gab Hamsik einst in der Sport Bild zu.
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Die Gespräche seien nicht leicht gewesen, da Dortmund erst Spieler verkaufen wollte. ''Das hat sich bis in den August gezogen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon die Vorbereitung mit Neapel begonnen und wollte nicht mehr weg'', sagte Hamsik.
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OLIVER TORRES: "Wir alle zusammen hatten beschlossen, diesen Spieler zu holen. Die ganze Arbeit war erledigt, Oliver kämpfte für seinen Wechsel. Dann aber wollte ihn unser Trainer nicht mehr", sagte Sven Mislintat über Tuchel.
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Der Spanier sollte im Winter 2016/17 nach Dortmund wechseln. Es kam zum Zerwürfnis zwischen Chefscout und Trainer. "Für mich war der Point of no Return erreicht", sagte Mislintat gegenüber der Zeit. Torres spielte damals für Atletico Madrid.
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EDWIN VAN DER SAR: Nach zwei Jahren bei Juventus suchte der Torwart 2001 einen neuen Klub. Beim BVB stand damals Jens Lehmann im Tor. ''Ich hatte zwei Möglichkeiten und hätte nach Liverpool oder Dortmund wechseln können'', sagte der Niederländer.
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Doch weder in England, noch in Deutschland sei man in dieser Personalie besonders entscheidungsfreudig gewesen. Van der Sar: ''Beide Vereine haben etwas gezögert, also habe ich mich letzten Endes für Fulham entschieden.''
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RAFFAEL: Peter Bosz wollte den Brasilianer 2017 in Dortmund haben. "Tatsächlich ist der BVB der einzige Verein, bei dem ich mir vorstellen konnte, dass ich da mal spiele, ansonsten gab es in Deutschland für mich nur Gladbach", sagte Raffael später.
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Dass der Wechsel zum BVB nicht zustande kam, lag daran, dass sich beide Parteien nicht auf eine Vertragslaufzeit einigen konnten. "Ich habe dann bei Borussia verlängert, was mich auch sehr glücklich gemacht hat", so Raffael.
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BEBETO: "Bebeto hatte in Dortmund unterschrieben und ist dann zu La Coruna gegangen, weil ihn der Präsident vor Ort in Brasilien nochmal bearbeitet hatte", sagte Ex-Manager Michael Meier im SPOX-Interview 2013.
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Stattdessen zog es den Brasilianer 1992 nach Spanien. Meier: "Wir haben damals zwar die FIFA eingeschaltet und auch eine Entschädigung, aber nicht den Spieler bekommen." Von Bebetos Ex-Verein Vasco da Gama gab es rund 400.000 DM.
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RONALDINHO: Die Westfalen wollten 2001 tatsächlich Ronaldinho nach Dortmund lotsen. Damals kamen auch Tomas Rosicky, Jan Koller und Marcio Amoroso für mehr als 50 Millionen Euro - der Brasilianer wäre günstiger gewesen.
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Denn Ronaldinho wechselte schließlich für fünf Millionen zu Paris St.-Germain - weil er dem BVB selbst absagte: "Der Sprung nach Dortmund wäre mir etwas zu groß gewesen", erklärte Ronaldinho.
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EDIN DZEKO: Am bosnischen Stürmer wurde dem BVB immer wieder Interesse nachgesagt. Vor allem 2016: Dzeko, damals in Rom unterwegs, bestätigte dies: "Es gab Kontakte, das stimmt." Auch die Bayern sollen Interesse gezeigt haben.
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Es sei aber nie "der richtige Zeitpunkt" gewesen, meinte Dzeko. Auch 2013, als Dzeko für ManCity spielte, gab es konkrete Gerüchte Richtung BVB. "Das ist kompletter, blanker Unsinn und langsam nicht mehr lustig", sagte Watzke damals.
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MARIO MANDZUKIC: Wie Dzeko war auch der Kroate immer wieder Gegenstand von Gerüchten rund um die Borussia. Im Sommer 2014 sollte Mandzukic Nachfolger von Robert Lewandowski werden. Schließlich ging er damals von den Bayern zu Atletico.
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Auch 2019 stand Mandzukic auf Dortmunds Liste. Lucien Favre lobte den Juventus-Akteur als "sehr guten Spieler", betonte aber: "Nun ist er 33 Jahre alt, das darf man bei der Bewertung und den Summen, die heutzutage im Spiel sind, nicht vergessen."
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YUNUS MALLI: Im Winter 2015/16 wollte Tuchel seinen Ex-Schützling aus Mainz zum BVB lotsen. "Wirtschaftlich war man sich bereits einig, sportlich konnte der Verein einem Transfer aber nicht zustimmen", sagte Malli im SPOX-Interview 2016.
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Mainz schlug angeblich eine Ablösesumme im zweistelligen Millionenbereich aus. "Ich wäre gerne gewechselt“, sagte Malli. Und wusste, dass Dortmund nicht noch einmal anfragen wird: "Ich wusste, dass das Dortmunder Interesse nur im Winter gilt."
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KEVIN DE BRUYNE: 2013 wollte ihn die Borussia. "Als ich im Sommer zu Chelsea zurückkehrte, wollten mich einige deutsche Klubs unter Vertrag nehmen. Jürgen Klopp wollte, dass ich mich Borussia Dortmund anschließe", gab der Belgier zu.
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Chelsea ließ ihn aber nicht gehen. "Ich habe keine Erklärung bekommen. Aus irgendeinem Grund war ich unten durch", sagte De Bruyne. Anschließend wechselte er zum VfL Wolfsburg.
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CHRISTIAN ERIKSEN: Auch den Dänen wollte der BVB im Sommer 2013, nachdem Mario Götze zu den Bayern ging. Eriksen spielte damals bei Ajax Amsterdam und ging schließlich für rund 14 Millionen Euro zu Tottenham Hotspur.
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"Wir waren an ihm interessiert. Aber wir mussten uns zwischen ihm, Mkhitaryan und De Bruyne entscheiden. Wir haben alle drei intensiv beobachtet, wussten aber, dass wir nur einen bekommen können", sagte Klopp. Es wurde Mkhitaryan.
Europa League: Die Playoffs im Überblick In den Playoffs der Europa League treffen stets ein Team, das in der Champions-League-Gruppenphase Dritter wurde, und ein Team, das in der Europa-League-Gruppenphase Zweiter wurde, aufeinander. Die, die in der Europa-League-Gruppenphase Erster wurden, stehen bereits fix im Achtelfinale und warten auf die Ergebnisse der Playoffs.
Datum
Heim
Anpfiff
Gast
Donnerstag, 17. Februar
Zenit St. Petersburg
18.45 Uhr
Betis Sevilla
Donnerstag, 24. Februar
Betis Sevilla
21.00 Uhr
Zenit St. Petersburg
Donnerstag, 17. Februar
FC Barcelona
18.45 Uhr
SSC Neapel
Donnerstag, 24. Februar
SSC Neapel
21.00 Uhr
FC Barcelona
Donnerstag, 17. Februar
Sheriff Tiraspol
18.45 Uhr
Sporting Braga
Donnerstag, 24. Februar
Sporting Braga
21.00 Uhr
Sheriff Tiraspol
Donnerstag, 17. Februar
Borussia Dortmund
18.45 Uhr
Glasgow Rangers
Donnerstag, 24. Februar
Glasgow Rangers
21.00 Uhr
Borussia Dortmund
Donnerstag, 17. Februar
FC Sevilla
21.00 Uhr
Dinamo Zagreb
Donnerstag, 24. Februar
Dinamo Zagreb
18.45 Uhr
FC Sevilla
Donnerstag, 17. Februar
FC Porto
21.00 Uhr
Lazio Rom
Donnerstag, 24. Februar
Lazio Rom
18.45 Uhr
FC Porto
Donnerstag, 17. Februar
Atalanta Bergamo
21.00 Uhr
Olympiakos Piräus
Donnerstag, 24. Februar
Olympiakos Piräus
18.45 Uhr
Atalanta Bergamo
Donnerstag, 17. Februar
RB Leipzig
21.00 Uhr
Real Sociedad
Donnerstag, 24. Februar
Real Sociedad
18.45 Uhr
RB Leipzig