"Als Veranstalter müssen wir unserer Verantwortung gerecht werden. Uns bleibt hier leider keine andere Möglichkeit, als die Partie in Rücksprache mit dem Deutschen Fußball-Bund zu verlegen", sagte VfL-Geschäftsführer Michael Welling: "Die Sicherheit von Zuschauern, Spielern und Mitarbeitenden kann nicht gewährleistetet werden."
Beim Sturm "Zeynep" hatten sich Werbebanden von der Dachkonstruktion des Stadions gelöst und waren auf das Spielfeld und die Zuschauerränge geflogen.