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Deutschland kämpft gegen England um das EM-Viertelfinale. Thomas Müller dürfte in die Startelf zurückkehren, doch ein angeschlagenes Trio bereitet Sorgen. Die voraussichtlichen Aufstellungen.
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DEUTSCHLAND: Tor - MANUEL NEUER
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Abwehr - MATTHIAS GINTER: Machte gegen Ungarn kein gutes Spiel - dennoch dürfte er bei Löw auch mangels Alternativen weiterhin gesetzt sein.
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MATS HUMMELS
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ANTONIO RÜDIGER: Sah bei beiden Gegentreffern gegen Ungarn nicht gut aus. Laborierte zudem an einem grippalen Infekt. Für ihn könnte Niklas Süle in die Startelf rücken.
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Mittelfeld - JOSHUA KIMMICH: Der Münchner wird weiterhin auf der rechten Seite spielen.
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LEON GORETZKA: Deutschlands Retter aus dem Ungarn-Spiel darf gegen England wohl von Beginn an ran. Sein 32-minütiges Comeback hat gezeigt, dass er eigentlich spielen muss - zumal Ilkay Gündogan nur die Hälfte des Abschlusstrainings absolvierte.
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TONI KROOS: Löw dürfte aller Voraussicht nach nicht auf seinen Mittelfeldstrategen verzichten. Klar ist aber auch: Deutschland braucht gegen England einen Kroos in Topform.
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ROBIN GOSENS: Auch Gosens laborierte an einem "kleinen Infekt", war im Abschlusstraining aber immerhin wieder dabei. Er dürfte rechtzeitig fit werden.
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Angriff - KAI HAVERTZ
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THOMAS MÜLLER: Musste gegen Ungarn aufgrund einer Kapselverletzung im Knie zunächst nur auf der Bank. Nun ist er fit und gesetzt. Gosens: "Er hebt uns als Mannschaft auf ein höheres Niveau."
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SERGE GNABRY: Löws Lieblingsakteur sammelte in 25 Länderspielen 16 Tore und sechs Torvorlagen. Wird Zeit, dass er seine Effektivität auch gegen England zeigt. Die Chance dafür bekommt er wohl erneut vor Werner und Volland.
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Und so geht die deutsche Mannschaft gegen England voraussichtlich ins Spiel.
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ENGLAND: Tor - JORDAN PICKFORD: Fing sich im gesamten Turnier bisher kein einziges Gegentor.
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Abwehr - KYLE WALKER: Sicherte vor allem defensiv seine Seite in der Vorrunde sehr gut ab, offensiv ist bei ihm weiterhin noch Luft nach oben. Gegen Deutschland bekommt er es auf seiner Seite wohl mit Gosens und Müller zu tun.
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JOHN STONES: Der englische Meister ist bei Southgate gesetzt und zahlte das mit guten Leistungen bei dieser EM zurück. Er bildet die unangefochtene Abwehrzentrale zusammen mit ...
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HARRY MAGUIRE
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LUKE SHAW: Wenn man eine Schwäche in der englischen Hintermannschaft ausmachen kann, dann ist es Luke Shaw. Versucht viel nach vorn, wirkte hinten aber teilweise wacklig. Kann er gegen die deutschen Rechtsaußen standhalten?
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Mittelfeld - KALVIN PHILLIPS: Der 25-Jährige stand in allen drei Spielen über 90 Minuten auf dem Feld und das wird er voraussichtlich auch gegen Deutschland tun.
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DECLAN RICE: Er konnte bei dieser EM noch nicht sein komplettes Potenzial ausschöpfen. Gut möglich, dass LFC-Kapitän Jordan Henderson für ihn reinkommt, er ist aber noch nicht zu 100 Prozent fit.
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Angriff - PHIL FODEN: Wurde im letzten Gruppenspiel gegen Tschechien geschont und dürfte deshalb mit etwas mehr Energie ins Spiel gehen.
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MASON MOUNT: Die englische Schaltzentrale in der Offensive.
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RAHEEM STERLING: Englands Torgarant ist ebenfalls gesetzt.
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HARRY KANE: Zeigte gegen Tschechien eine bessere Leistung, nachdem er von den englischen Medien zu Beginn der EM scharf kritisiert wurde. Alternativ könnten auch Marcus Rashford oder Dominic Calvert-Lewin starten.
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