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Mit einem Zittersieg gegen Slavia Prag hat sich der BVB ins Achtelfinale der Königsklasse gekämpft. Bester Spieler der Schwarzgelben war Bürki, der mit einer überragenden Leistung das Weiterkommen festhielt. Die Einzelkritik der BVB-Spieler.
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ROMAN BÜRKI: Verhinderte mit einer Glanztat gegen Olayinka den frühen Rückstand. Danach mit ganz vielen wichtigen und auch spektakulären Paraden. Mann des Abends. Note: 1.
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MANUEL AKANJI: Vor der Pause eher unglücklich, nach dem Seitenwechsel dann mit einer deutlichen Steigerung. Aber immer noch nicht in der Form, die es auf diesem Niveau benötigt. Note: 3,5.
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MATS HUMMELS: Bester Mann in der schwarzgelben Dreierkette. Vor allem in der zweiten Spielhälfte oft Fels in der Brandung. Klärte einmal in höchster Not auf der Linie. Note: 3.
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DAN-AXEL-ZAGADOU: Zuletzt richtig stark, aber heute nicht in der besten Verfassung. Hob beim Ausgleich das Abseits auf, teilweise wackelig am Ball, in den Zweikämpfen solide. Note: 4.
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ACHRAF HAKIMI: Konnte seine Schnelligkeit an diesem Abend nicht wie gewohnt in Szene setzen. Viel lief über die Mitte, weil Brandt komplett den Ton angab. Defensiv ohne Patzer. Note: 3,5.
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JULIAN WEIGL: Der Witsel-Ersatz hatte nicht seinen besten Auftritt. Ihm fehlte oft der Zugriff auf den Gegenspieler, was Slavia geschickt nutzte. Zu allem Überfluss flog er noch vom Platz. Note: 4.
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JULIAN BRANDT: Bester Dortmunder Feldspieler an diesem Abend. Nicht jeder Pass saß, aber er diktierte das Spiel des BVB von der ersten Minute an. Dazu noch mit dem Siegtreffer. Note: 1,5.
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RAPHAEL GUERREIRO: Löste sich oft geschickt aus dem Pressing der Gäste, besonders stark im Zusammenspiel mit Brandt und Sancho. Komplettierte eine starke linke Seite. Note: 3.
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JADON SANCHO: Schon früh mit einer ersten Chance, dann traf er eiskalt zur Führung. Immer in Bewegung, immer anspielbar. Mit toller Vorarbeit für das 2:1 von Brandt. Note: 2.
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MARCO REUS: Vorbereiter des 1:0, vergab aber selbst teilweise kläglich. Gut ins Spiel eingebunden, aber sein mangelhafter Abschluss kostete seinem Team fast das Weiterkommen. Note: 4,5.
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THORGAN HAZARD: Der Belgier spielte grundsolide und war extrem fleißig. Allerdings war er oft nicht zielstrebig genug, egal ob als Vorbereiter oder im Abschluss. Note: 3,5.
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LUKASZ PISZCZEK: In der 83. Minute ersetzte der Pole auf der rechten Seite Hakimi. Ein taktischer Wechsel, um der Abwehr mehr Halt zu verleihen. Note: Keine Bewertung.
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LEONARDO BALERDI: Kam kurz vor Schluss (83.) für Thorgan Hazard, um defensiv für mehr Stabilität zu sorgen. Note: Keine Bewertung.
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