FC Bayern: Ronaldo offenbar als Nachfolger für Robert Lewandowski im Gespräch

Von SID / SPOX
Ronaldo
© getty

Wildes Gerücht aus Spanien: Einer Meldung des Sportblatts AS zufolge soll Bayern München bei der Nachfolge-Suche für den abwanderungswilligen Weltfußballer Robert Lewandowski niemand Geringeren als Weltstar Cristiano Ronaldo auf dem Zettel haben. Der deutsche Rekordmeister bereite einen "großen Tausch" vor: CR7 für den Polen.

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Ronaldo (37) habe sich demnach entschlossen, seinen 2023 auslaufenden Vertrag bei Manchester United nicht erfüllen und den englischen Rekordchampion vorzeitig verlassen zu wollen. "Und sein nächstes Ziel könnte München sein", schreibt die Zeitung.

Weil Lewandowski (Vertrag bis 2023) von seinem Wunsch nicht abzubringen sei, die Bayern vorzeitig in Richtung FC Barcelona zu verlassen, plane der Klub "einen der wichtigsten Transfers seiner Geschichte" und "einen spektakulären Coup". Das Interesse der Münchner sei bei Ronaldo schon auf Gegenliebe gestoßen, hieß es weiter.

Nach SID-Informationen ist an dem Gerücht aktuell aber nichts dran, obwohl die Bayern-Bosse weitere Verstärkungen in der Offensive zuletzt nicht ausschließen wollten. Sollte Lewandowski die Münchner trotz des derzeitigen klaren Neins des Klubs noch vor Saisonbeginn verlassen, könnte auch Neuzugang Sadio Mane wie jüngst bei seinem Ex-Klub FC Liverpool in der Spitze spielen.

Zudem sagte ein Insider im Februar, als es schon einmal Gerüchte über Ronaldo und den FCB gab, zu SPOX und GOAL: "Bei Bayern lachen sich alle tot über die Meldung, das ist totaler Unsinn."

Darüber hinaus dementierte Sportvorstand Hasan Salihamidzic die Ronaldo-Meldung bei sky: "Cristiano Ronaldo ist ein Topspieler mit einer herausragenden Karriere. Das Gerücht, das im Umlauf ist, ist allerdings ein Gerücht, an dem nichts dran ist."

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