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Aus der Titelverteidigung in der Champions League und im DFB-Pokal ist nichts geworden, immerhin hat der FC Bayern aber zum neunten Mal in Folge die Meisterschaft gewonnen. Wer überzeugte, wer enttäuschte? Das Saison-Zeugnis aller eingesetzten Spieler.
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TOR - MANUEL NEUER: Mit 4200 Pflichtspielminuten der am meisten eingesetzte Spieler des FC Bayern. In der Bundesliga hielt er zwar nur neunmal das Zu-Null und kassierte insgesamt 44 Gegentore …
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… was aber eher an der wackeligen Defensive als an seinen eigenen Leistungen lag. Sein Fehler bei der jüngsten 1:2-Niederlage gegen Mainz war einer von ganz wenigen in dieser Saison. Note: 2,5.
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ALEXANDER NÜBEL: Kam im vergangenen Sommer ablösefrei vom FC Schalke 04 mit der Hoffnung, zumindest halbwegs regelmäßige Spielpraxis zu bekommen. Wie zu erwarten klappte das aber nicht wirklich.
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Nübel machte wettbewerbsübergreifend nur vier Spiele unter Trainer Hansi Flick, bei denen er sich weitestgehend souverän präsentierte und vier Gegentore kassierte. Nun strebt er eine Leihe an. Note: 3,5.
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ABWEHR - BENJAMIN PAVARD: Der Rechtsverteidiger erreichte zu keinem Zeitpunkt der Saison seine Form aus dem Vorjahr, wenngleich er sich im Laufe der Saison etwas steigerte. Offensiv ging aber sehr wenig Gefahr von ihm aus.
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Sein persönliches Highlight hatte Pavard, als er den FC Bayern beim Klub-WM-Finale gegen Tigres mit dem entscheidenden 1:0 zum Sextuple schoss. Das war einer von nur drei Scorerpunkten der Saison. Note: 4.
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NIKLAS SÜLE: Der womöglich größte Verlierer der Saison. Nachdem er weite Teile der vergangenen Spielzeit wegen eines Kreuzbandrisses verpasst hatte, enttäuschte er in dieser mit seinen Leistungen.
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Wegen vermeintlicher Fitnessprobleme strich ihn Flick im Herbst sogar kurzzeitig aus dem Kader. Im Winter half er als Rechtsverteidiger aus, was mitunter kurios aussah. Zuletzt fehlte Süle verletzt. Note: 4,5.
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BOUNA SARR: In Anbetracht seiner bisher gezeigten Leistungen war die Verpflichtung des Rechtsverteidigers für acht Millionen Euro und vier Jahre ein kolossaler Fehlgriff. Kam 874 Pflichtspielminuten zum Einsatz und überzeugte nie.
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Vor allem körperlich war Sarr dem Spiel des FC Bayern nicht gewachsen. Exemplarisch für Flicks nicht vorhandenes Vertrauen in seine Fähigkeiten war die Not-Umfunktionierung Süles zum Rechtsverteidiger, als Pavard mit Corona fehlte. Note: 5,5.
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TANGUY NIANZOU: Mehr Pech als der ablösefreie Sommer-Neuzugang von PSG kann man eigentlich nicht haben. Nach überstandener Oberschenkelverletzung spielte er genau 21 Minuten, ehe er wegen eines Muskelbündelrisses erneut passen musste.
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Es folgten einige verheißungsvolle Kurzauftritte im Frühling, ehe er beim 6:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach nach einer Notbremse die Rote Karte sah und die abschließenden beiden Saisonspiele gesperrt verpasste. Note: 4.
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JEROME BOATENG: Seine letzte Saison für den FC Bayern war eine seiner besten. Boateng hatte keine gesundheitlichen Probleme und spielte in der rechten Innenverteidigung abgesehen von kurzen Unterbrechungen durch.
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Seine altersbedingten Defizite machte er mit gutem Stellungsspiel wett. Regelmäßig streute er seine gewohnt präzisen Seitenwechsel über das halbe Spielfeld ein. Flick: "Jerome war unser konstantester Innenverteidiger in dieser Saison." Note: 2.
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DAVID ALABA: Vor allem als der FC Bayern im Herbst und Winter in der Defensive akut wackelte, wackelte der umfunktionierte Innenverteidiger aus Österreich mit. Er präsentierte sich zwar selten ganz schwach, aber weit weg von seiner Triple-Form.
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Als Leon Goretzka in der Schlussphase der Saison regelmäßig verletzt passen musste, schob Flick Alaba immer wieder auf seine Lieblingsposition ins zentrale Mittelfeld, wo er phasenweise wieder glänzte. Note: 3.
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LUCAS HERNANDEZ: In der Hinrunde kam er links hinten unregelmäßig zum Einsatz, ehe er vor allem dank Goretzkas Ausfall auf seine Lieblingsposition gespült wurde. Alaba rückte ins Mittelfeld, Hernandez in die linke Innenverteidigung.
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Dort präsentierte er sich tatsächlich äußerst stabil und vor allem zweikampfstark und empfahl sich für einen Stammplatz in der kommenden Saison, in der die Innenverteidigung beim FC Bayern neu sortiert wird. Note: 2,5.
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ALPHONSO DAVIES: Auf seine herausragende Debüt-Saison mit dem Triple-Gewinn folgte Ernüchterung. Zunächst enttäuschte der mittlerweile 20-jährige Kanadier, dann fehlte er wochenlang wegen eines Bänderrisses.
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In der Schlussphase der Saison steigerte er sich aber sichtlich. Teilweise setzte er seine Schnelligkeit, seine Dynamik und seine Zweikampfstärke wieder gewinnbringend ein. Unterbrochen wurde der Aufwärtstrend von einer Rotsperre. Note: 3,5.
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CHRIS RICHARDS: Der 21-jährige US-Amerikaner kam in der Hinrunde als Links-, Rechts- und Innenverteidiger zum Einsatz und zeigte dabei gute Ansätze. Beim 4:3-Sieg gegen Hertha lieferte er sogar eine Vorlage.
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Im Winter wechselte er per Leihe zur TSG Hoffenheim, wo er bis zu einer Oberschenkelverletzung reichlich Spielpraxis sammelte und sich dabei für Einsätze beim FC Bayern in der kommenden Saison empfahl. Note: 3.
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MITTELFELD - JOSHUA KIMMICH: Der Antreiber im Mittelfeld. Überragte durchweg mit starkem Zweikampfverhalten und sorgte mit seiner Spielintelligenz stets für Sicherheit. Auch eine Meniskusverletzung in der Hinrunde konnte Kimmich nicht ausbremsen.
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Nur zum Saisonende hin war dem Dauerbrenner (39 wettbewerbsübergreifende Einsätze) der körperliche Verschleiß ein wenig anzumerken. Dennoch war es eine herausragende Saison der Nummer 6 - gekrönt mit 20 Scorerpunkten (6 Tore, 14 Vorlagen). Note: 1,5.
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LEON GORETZKA: Mit acht Toren und neun Vorlagen in 32 Einsätzen ebenfalls ein wichtiger Bestandteil im Mittelfeld. Allerdings kam Goretzka nicht ganz an seine fantastische Triple-Verfassung heran ...
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... was vor allem diversen Verletzungen geschuldet war. So verpasste Kimmichs kongenialer Partner zum Beispiel das Rückspiel im CL-Viertelfinale gegen PSG. Die Bayern brauchen einen topfitten Goretzka, um all ihre Ziele zu erreichen. Note: 2,5.
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JAVI MARTINEZ: Der spanische Routinier war im Spätsommer drauf und dran, den FCB Richtung Heimatklub Athletic Bilbao zu verlassen. Er blieb und machte mit seinem Siegtor gegen den FC Sevilla seinem Ruf als "Mister Supercup" einmal mehr alle Ehre.
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Abgesehen von diesem Triumph in Budapest war Martinez über die gesamte Saison hinweg sportlich kein Faktor für die Münchner. Wenn er spielte, dann meist nur kurz - und nicht so sattelfest wie in alten Tagen. Sein Abschied ist logisch. Note: 3,5.
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MARC ROCA: Einer der Last-Minute-Neuzugänge des FCB im vergangenen Oktober. Der mit vielen Vorschussbeeren nach München gekommene Spanier wusste in seinen 567 Spielminuten aber nur selten zu überzeugen.
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Seit einer schwachen ersten Hälfte in Frankfurt im Februar setzte Flick überhaupt nicht mehr auf ihn. Außerdem verschoss Roca den entscheidenden Elfmeter beim Pokal-Aus in Kiel. Ob sich mit Neu-Coach Julian Nagelsmann das Blatt für Roca wendet? Note: 5.
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CORENTIN TOLISSO: Wie so oft auch 2020/21 von einigen Verletzungen geplagt, weshalb er in der Bundesliga nur auf eine Startelf-Quote von 20 Prozent kam. Und wenn der Franzose mal spielte, dann zeigte er nur ansatzweise sein Können.
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Tolissos beste Szene: sein Tor im Supercup gegen Borussia Dortmund zu Saisonbeginn. Kein Wunder, dass die Bayern ihn im Sommer am liebsten loswerden würden. Tolissos Vertrag läuft 2022 aus. Note: 4,5.
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JAMAL MUSIALA: Mit vielen guten, frechen Aktionen im Eins-gegen-Eins sowie einigen wichtigen Toren (gegen Leipzig, Lazio, Union und Wolfsburg) die Entdeckung der Saison. Als 18-Jähriger zählt Musiala bereits zur erweiterten Stammelf des FC Bayern.
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Zu Musialas technischen Fähigkeiten kommt seine Variabilität. Er kann im Zentrum, aber auch auf den Außenbahnen spielen. Woran er noch arbeiten muss, ist seine körperliche Robustheit. Note: 2.
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STURM - SERGE GNABRY: Elf Tore - zwölf weniger als vergangene Saison. Es war keine schlechte Spielzeit von Gnabry, aber auch keine herausragende. "Ich bin nicht zufrieden mit mir", bilanzierte der 25-Jährige zuletzt im Interview mit SPOX und Goal.
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"Es waren leider zu viele Spiele dabei, in denen ich sehr gute Chancen vergeben habe. Daran muss ich arbeiten." Positiv: Gnabry war im Vergleich zu den Vorjahren kaum verletzungsbedingt außen vor. Note: 3,5.
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LEROY SANE: Zehn Tore und zwölf Assists - es gibt schlechtere Debüt-Saisons. Auch wenn er hier und da in Sachen Passspiel und Entscheidungsfindung enttäuschte: Sane kam obendrein ohne richtige Vorbereitung nach München und machte seine Sache gut.
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Besonders erwähnenswert: Seine starke Reaktion nach dem Spiel in Leverkusen Ende Dezember, als er erst ein- und dann wieder ausgewechselt wurde und trotzdem nicht den Kopf in den Sand steckte. Note: 2,5.
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KINGSLEY COMAN: Der Franzose setzte seinen Höhenflug nach seinem Treffer im Champions-League-Finale gegen Ex-Klub PSG auch in der neuen Saison fort und avancierte zum mit Abstand stärksten Flügelspieler des FCB.
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23 Scorerpunkte (acht Tore, 15 Assists) steuerte Coman bei. Einzig gegen Ende der Saison schienen ihn ein wenig die Kräfte zu verlassen. Das schmälerte jedoch nicht seine starke Gesamt-Performance. Note: 2.
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DOUGLAS COSTA: Den Brasilianer holten die Münchner kurz vor dem Ende der Spätsommer-Transferperiode per Leihe aus Turin zurück. Die zweite Etappe von Costa an der Isar sollte sich als großes Missverständnis entpuppen.
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Costa konnte sich nicht ansatzweise empfehlen, erzielte in 467 Minuten nur ein Tor. Im Frühjahr zog er sich eine Verletzung zu, die ihn für den Rest der Saison außer Gefecht setzte. Nun zurück bei Heimatklub Gremio. Note: 5,5.
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THOMAS MÜLLER: 15 Tore, 24 Vorlagen. Allein diese Statistik genügt, um Müllers Wert für den Rekordmeister zu beschreiben. Nur ganz selten zeigte sich bei dem "Raumdeuter" ein Anflug von Formschwäche. Einer der wichtigsten Spieler.
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Deshalb hat Bundestrainer Joachim Löw sich auch dazu entschlossen, Müller in seinen EM-Kader aufzunehmen. Dieser Titel ist der letzte große, der dem 31-Jährigen in seiner Sammlung noch fehlt. Note: 1,5.
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ROBERT LEWANDOWSKI: Noch ein kleines Stückchen wichtiger als Kimmich und Müller. Der Pole brach den historischen Tor-Rekord von Gerd Müller und stieg endgültig zur Legende auf.
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Gerade in der wackeligen Hinrunde, als der FCB fast nie ohne Gegentreffer davon kam, war Lewandowski mit all seiner Klasse und Coolness zur Stelle. Der 41. Treffer am letzten Spieltag war die verdiente Belohnung für eine perfekte Saison. Note: 1.
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ERIC MAXIM CHOUPO-MOTING: Der im Nachhinein sinnvollste der späten Oktober-Neuzugänge. Der 32 Jahre alte Routinier fügte sich nahtlos in die Mannschaft ein - und schlüpfte nicht nur in die Rolle der Stimmungskanone.
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Neun Tore und ein Assist können sich für einen Backup sehen lassen. Vor allem nach Lewandowskis zwischenzeitlicher Verletzung zeigte Choupo-Moting starke Leistungen. Sein Vertrag wird aller Voraussicht nach um ein Jahr verlängert. Note: 2,5.
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JOSHUA ZIRKZEE: Mit der Verpflichtung von Choupo-Moting schwanden die Chancen des 20-jährigen Niederländers unter Flick. Nach 101 Minuten für die Profis bat Zirkzee im Winter um eine Ausleihe.
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Everton und Parma buhlten um Zirkzee, am Ende fiel die Entscheidung auf die Italiener. Doch auch dort kam der Stürmer kaum zum Einsatz - und verletzte sich obendrein. Im Sommer geht's nach München zurück. Seine Zukunft ist völlig offen. Note: 5.
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