Der Plan: Bei Transfers soll vor allem auf Spieler der "zweitklassigen" Klubs eines jeden Landes zurückgegriffen werden, in Deutschland zum Beispiel der BVB oder RB Leipzig, in England Leicester City oder der FC Everton, in Spanien der FC Sevilla, Athletic Bilbao oder der FC Villarreal.
Dieser Deal sei bereits vor eineinhalb Jahren geschlossen worden und soll das explosionsartige Steigen der Ablösesummen verhindern. Spielerwechsel untereinander soll es hingegen nur dann geben, wenn es die ausdrückliche Genehmigung hierfür gibt.
Als akuelles Beispiel wird der Spieler David Alaba genannt. Erst nachdem feststand, dass der FCB dem Österreicher keinen neuen Vertrag vorlegt, wurden die Konkurrenten aktiv. Gleiches gelte für die Entwicklung von Sergio Ramos bei Real Madrid.