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Der FC Bayern ist zum siebten Mal in Folge deutscher Meister - und verabschiedete seine Legenden Franck Ribery und Arjen Robben. Die besten und emotionalsten Bilder des Tages.
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Ein großer Tag für den deutschen Fußball, den FC Bayern und Franck Ribery und Arjen Robben stand an ...
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... die beiden Ausnahmekönner von den bayerischen Flügeln traten zum letzten Mal in einem Bundesligaspiel für die Roten auf den Rasen in der Allianz Arena und wurden von den Fans ...
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... sowie vom Verein schon vorab gebührend gefeiert. Selbiges galt selbstverständlich auch für Rafinha. Denn auch der Brasilianer machte sein letztes Spiel im Bayern-Gewand.
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Das Highlight im deutschen Fußball ließ sich auch die Prominenz nicht entgehen.
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Heidi Klum gastierte mit ihrem Lebensgefährten aus der Musikbranche. Monsunartiges Wetter allerdings gab es am Samstagnachmittag in Fröttmaning nicht.
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Der FCB wirbelte von Anfang an. Kingsley Coman brachte die Bayern früh auf die Siegerstraße, ...
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... doch kurz nach Wiederanpfiff folgte der Schock. Eintracht Frankfurt traf etwas glücklich nach einem Standard.
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Davon jedoch sollten die Festlichkeiten nicht verhindert werden. David Alaba hatte die passende Antwort parat.
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Und dann war es an der Zeit für die Helden Rib und Rob.
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Und dass die beiden es noch drauf haben, wollten sie unbedingt noch einmal unter Beweis stellen. Riberys Heber zum 4:1 war ein Sahnestück, ...
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... welches beim Franzosen für einen Emotionsausbruch sorgte. Die Mitspieler waren zum Feiern schnell da.
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Und auch Arjen Robben durfte zum Abschluss noch einmal jubeln. Der Niederländer zelebrierte seinen letzten Bundesligatreffer für den FCB stilecht per patentiertem Knierutscher.
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Und dann war es endlich soweit: Die Bayern waren nach gut 90 Minuten und einem 5:1-Kantersieg gegen Frankfurt Meister. Die Aufholjagd nach zwischenzeitlich neun Punkten Rückstand auf Borussia Dortmund ist geglückt!
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Für Niko Kovac muss der Schlusspfiff eine Erlösung gewesen sein. Den Trainer, der den Bayern im Vorjahr noch einen Titel klaute, erwartete seine erste Bierdusche als Meistercoach.
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Dieses Gefühl kennt ein Robben bestens. Für den Niederländer ist es die siebte Meisterbierdusche in Folge.
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Und auch die Dame des Hauses sparte nicht mit dem gebührendem Glückwunsch.
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Feiern durften auch die anderen. Robert Lewandowski traf zwar am letzten Spieltag nicht selbst, wurde jedoch trotzdem mit der Torjägerkanone ausgezeichnet. Der Pole traf in dieser Bundesliga-Saison 22 Mal.
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Für Ribery ging es derweil nochmal in die Kurve. Zwölf Spielzeiten lang durften die Bayern-Fans König Franck und seine Kabinettstückchen genießen.
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Auf dem Weg zur Schale erwarteten den Meister wie gewohnt große Namen der Vereinshistorie. Ob Manuel Neuer seinen Gehaltscheck bald von Oliver Kahn zugesendet bekommt?
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Empfangen durfte er zunächst ein anderes wertvolles Stück. Die Meisterschale wurde diesmal überreicht aus den Händen von Lothar Matthäus.
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Und dann durften die drei scheidenden Stars die Schale auch noch als erstes in die Luft recken.
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Eine von Titeln geprägte Ära erlebten Ribery, Robben und Rafinha alle drei. In der Folgewoche könnte ein weiterer hinzukommen.
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Auch auf dem obligatorischen Meisterschaftsfoto weilt das Silber in den Händen Riberys. Die Bayern sehen mehr als einen Ausnamekönner gehen. Sie erleben die letzten Momente einer Ikone in ihrem Dress.
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Dann war es endlich an der Zeit, das gute Stück zu teilen. Ausgelassen feierten diejenigen, die es gewohnt sind und diejenigen, die sich zum ersten Mal Meister nennen dürfen.
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Erst wurde die Schale in die Luft gereckt und dann Rafinha.
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Dies trifft auch Niko Kovac nur zum Teil zu. Der hier mit seinem Bruder Robert feiernde Trainer ist neben Franz Beckenbauer der Einzige, der für die Bayern als Spieler und Trainer Meister wurde.
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Und auch Brazzo hat nach einer turbulenten Saison Grund zum Grinsen. Die nächsten Wochen erwartet den Sportdirektor jedoch wieder eine ganze Menge Arbeit.
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Einige seiner besten Spieler müssen nämlich ersetzt werden. Ob die Neuen etablierte Kräfte sind oder man vielleicht dem Nachwuchs eine Chance gibt wird sich zeigen. Der von Ribery ist jedenfalls noch nicht ganz soweit.
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