Demnach will sich Leipzigs neuer Sportgeschäftsführer Max Eberl ab Dezember personelle Unterstützung für den sportlichen Bereich dazu holen. Die Spur führe zu Schröder.
Der 47-Jährige war auf Schalke aus privaten Gründen zurückgetreten. Sein bis 2024 laufender Vertrag bei den Knappen wurde aus Eis gelegt. RBL müsste also eine Ablöse nach Gelsenkirchen überweisen.
2019 wäre es bei Borussia Mönchengladbach schon einmal fast zu einer Zusammenarbeit zwischen Eberl und Schröder gekommen. Doch damals sprach sich Eberl gegen die Verpflichtung aus.
"Im Nachhinein war das ein Fehler, weil wir die Aufgaben auf zwei weitere Schultern hätten verteilen können", sagte der 49-Jährige dazu kürzlich in der Bild am Sonntag.