Top-Knipser und Weltmeister-Flop: Herthas ablösefreie Neuzugänge im Check

 
In der Saison 2008/09 wurde Hertha BSC in der Bundesliga Vierter und holte somit das bis heute beste Resultat. Wir schauen uns alle ablösefreien Zugänge seit dem darauffolgenden Transfer-Sommer an.
© getty

In der Saison 2008/09 wurde Hertha BSC in der Bundesliga Vierter und holte somit das bis heute beste Resultat. Wir schauen uns alle ablösefreien Zugänge seit dem darauffolgenden Transfer-Sommer an.

Cookie-Einstellungen
In der Saison 2008/09 wurde Hertha BSC in der Bundesliga Vierter und holte somit das bis heute beste Resultat. Wir schauen uns alle ablösefreien Zugänge seit dem darauffolgenden Transfer-Sommer an.
© getty

In der Saison 2008/09 wurde Hertha BSC in der Bundesliga Vierter und holte somit das bis heute beste Resultat. Wir schauen uns alle ablösefreien Zugänge seit dem darauffolgenden Transfer-Sommer an.

CESAR (2009 von Al-Ahli Dubai Club): Nach nur einem halben Jahr und drei Bundesligaspielen kehrte der brasilianische Mittelfeldspieler ablösefrei nach Dubai zurück. Note: 6.
© imago images

CESAR (2009 von Al-Ahli Dubai Club): Nach nur einem halben Jahr und drei Bundesligaspielen kehrte der brasilianische Mittelfeldspieler ablösefrei nach Dubai zurück. Note: 6.

CHRISTOPH JANKER (2009 von TSG Hoffenheim): Fünfeinhalb Jahre spielte der Verteidiger für die Hertha, fehlte große Teile davon aber verletzungsbedingt. Immer wieder auch bei der Reserve. 2015 ging es ablösefrei nach Augsburg. Note: 4.
© imago images

CHRISTOPH JANKER (2009 von TSG Hoffenheim): Fünfeinhalb Jahre spielte der Verteidiger für die Hertha, fehlte große Teile davon aber verletzungsbedingt. Immer wieder auch bei der Reserve. 2015 ging es ablösefrei nach Augsburg. Note: 4.

LEVAN KOBIASHVILI (2010 vom FC Schalke): Während seiner viereinhalb Jahre nahmen seine Einsatzzeiten ab. Wegen eines Schlages gegen Schiedsrichter Stark beim Relegations-Duell mit Düsseldorf wurde er monatelang gesperrt. Note: 3,5.
© imago images

LEVAN KOBIASHVILI (2010 vom FC Schalke): Während seiner viereinhalb Jahre nahmen seine Einsatzzeiten ab. Wegen eines Schlages gegen Schiedsrichter Stark beim Relegations-Duell mit Düsseldorf wurde er monatelang gesperrt. Note: 3,5.

ANDRE MIJATOVIC (2010 von Arminia Bielefeld): Der Innenverteidiger übernahm sofort die Kapitänsbinde und einen Stammplatz. In seiner zweiten Saison fiel er lange wegen Achillessehneproblemen aus, dann ging es ablösefrei nach Ingolstadt. Note: 2,5.
© imago images

ANDRE MIJATOVIC (2010 von Arminia Bielefeld): Der Innenverteidiger übernahm sofort die Kapitänsbinde und einen Stammplatz. In seiner zweiten Saison fiel er lange wegen Achillessehneproblemen aus, dann ging es ablösefrei nach Ingolstadt. Note: 2,5.

CHRISTIAN LELL (2010 vom FC Bayern): In München kam er nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus, bei der Hertha war er dann zwei Jahre lang meist gesetzt. Es folgten ein ablösefreier Wechsel nach Levante und das Karriereende. Note: 3.
© imago images

CHRISTIAN LELL (2010 vom FC Bayern): In München kam er nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus, bei der Hertha war er dann zwei Jahre lang meist gesetzt. Es folgten ein ablösefreier Wechsel nach Levante und das Karriereende. Note: 3.

MARCO SEJNA (2010 vom FC Ingolstadt): Nach fünf Jahren bei der Hertha von 1990 bis 1995 tingelte der Keeper durch Deutschland, ehe er für die Saison 2010/11 zurückkehrte. Sieben Spiele machte er, dann ging es weiter zur klubeigenen Reserve. Note: 4,5.
© imago images

MARCO SEJNA (2010 vom FC Ingolstadt): Nach fünf Jahren bei der Hertha von 1990 bis 1995 tingelte der Keeper durch Deutschland, ehe er für die Saison 2010/11 zurückkehrte. Sieben Spiele machte er, dann ging es weiter zur klubeigenen Reserve. Note: 4,5.

MAIKEL AERTS (2010 von Willem II Tilburg): Für den niederländischen Torwart-Routinier sollte Berlin die letzte Station sein, anschließend beendete er seine Karriere. Kam in der Aufstiegs-Saison immerhin 24-mal zum Einsatz. Note: 3,5.
© imago images

MAIKEL AERTS (2010 von Willem II Tilburg): Für den niederländischen Torwart-Routinier sollte Berlin die letzte Station sein, anschließend beendete er seine Karriere. Kam in der Aufstiegs-Saison immerhin 24-mal zum Einsatz. Note: 3,5.

NIKITA RUKAVYTSYA (2010 von Twente Enschede): Der australische Stürmer kam zwei Jahre lang regelmäßig zum Einsatz. Dann wechselte er für 900.000 Euro nach Mainz. Es folgten etliche weitere Stationen, heute in Israel tätig. Note: 3,5.
© imago images

NIKITA RUKAVYTSYA (2010 von Twente Enschede): Der australische Stürmer kam zwei Jahre lang regelmäßig zum Einsatz. Dann wechselte er für 900.000 Euro nach Mainz. Es folgten etliche weitere Stationen, heute in Israel tätig. Note: 3,5.

RONNY (2010 von Sporting Lissabon): Der Bruder des langjährigen Gladbachers Raffael spielte insgesamt sechs Jahre für die Hertha - mit Tiefs und Hochs wie der Zweitliga-Saison 2012/13. Anschließend vereinslos, ehe er nach Brasilien zurückkehrte. Note: 2.
© imago images

RONNY (2010 von Sporting Lissabon): Der Bruder des langjährigen Gladbachers Raffael spielte insgesamt sechs Jahre für die Hertha - mit Tiefs und Hochs wie der Zweitliga-Saison 2012/13. Anschließend vereinslos, ehe er nach Brasilien zurückkehrte. Note: 2.

PIERRE-MICHEL LASOGGA (2010 von Leverkusen U19): Schoss die Hertha in der Saison 2010/11 in die Bundesliga, wo dann aber der direkte Wiederabstieg folgte. Zunächst an den HSV verliehen, 2014 für 8,5 Millionen Euro verkauft. Heute in Katar. Note: 1,5.
© imago images

PIERRE-MICHEL LASOGGA (2010 von Leverkusen U19): Schoss die Hertha in der Saison 2010/11 in die Bundesliga, wo dann aber der direkte Wiederabstieg folgte. Zunächst an den HSV verliehen, 2014 für 8,5 Millionen Euro verkauft. Heute in Katar. Note: 1,5.

MAIK FRANZ (2011 von Eintracht Frankfurt): Iron Maik war vor allem für seine harte Spielweise bekannt. Sammelte in nur neun Einsätzen für die Hertha fünf Gelbe und sogar eine Rote Karte. Wurde dann ausgemustert und beendete seine Karriere. Note: 6.
© imago images

MAIK FRANZ (2011 von Eintracht Frankfurt): Iron Maik war vor allem für seine harte Spielweise bekannt. Sammelte in nur neun Einsätzen für die Hertha fünf Gelbe und sogar eine Rote Karte. Wurde dann ausgemustert und beendete seine Karriere. Note: 6.

ANDREAS OTTL (2011 vom FC Bayern): Kam von den großen Bayern und stieg unter Trainer Otto Rehhagel ab. War dann wohl heilfroh über seinen Wechsel nach Augsburg, wo er 2014 überraschend sein Karriereende verkündete. Note: 5.
© imago images

ANDREAS OTTL (2011 vom FC Bayern): Kam von den großen Bayern und stieg unter Trainer Otto Rehhagel ab. War dann wohl heilfroh über seinen Wechsel nach Augsburg, wo er 2014 überraschend sein Karriereende verkündete. Note: 5.

THOMAS KRAFT (2011 vom FC Bayern): Das Bauernopfer im Bayern-Machtkampf mit van Gaal ging dann eben nach Berlin, wo er bis zu seinem Karriereende 2020 spielte. Musste allerdings ab 2015 auf die Ersatzbank. Note: 3.
© imago images

THOMAS KRAFT (2011 vom FC Bayern): Das Bauernopfer im Bayern-Machtkampf mit van Gaal ging dann eben nach Berlin, wo er bis zu seinem Karriereende 2020 spielte. Musste allerdings ab 2015 auf die Ersatzbank. Note: 3.

TUNAY TORUN (2011 vom Hamburger SV): Das Hamburger Talent war nur in der Abstiegssaison bei Hertha. Dort mit vier Toren eher unauffällig. Bekannt vor allem, weil er beim HSV mit Ruud van Nistelrooy aneinandergeriet. Note: 5.
© imago images

TUNAY TORUN (2011 vom Hamburger SV): Das Hamburger Talent war nur in der Abstiegssaison bei Hertha. Dort mit vier Toren eher unauffällig. Bekannt vor allem, weil er beim HSV mit Ruud van Nistelrooy aneinandergeriet. Note: 5.

PETER PEKARIK (2012 vom VfL Wolfsburg): Dem Rechtsverteidiger scheint es in Berlin zu gefallen. Von 2012 bis heute kickt er für die Hertha. Das macht 219 Einsätze. Der 35-Jährige dürfte laut kicker wohl nur bei Abstieg bleiben. Note 1,5.
© imago images

PETER PEKARIK (2012 vom VfL Wolfsburg): Dem Rechtsverteidiger scheint es in Berlin zu gefallen. Von 2012 bis heute kickt er für die Hertha. Das macht 219 Einsätze. Der 35-Jährige dürfte laut kicker wohl nur bei Abstieg bleiben. Note 1,5.

BEN SAHAR (2012 von Espanyol Barcelona): Änderte fast israelisches Gesetz. Das Talent von Chelsea sollte keinen Wehrdienst absolvieren. Doch die Sahar-Regel kam nicht und der Stürmer sah insgesamt 13 verschiedene Vereine. Einer davon die Hertha. Note: 5.
© imago images

BEN SAHAR (2012 von Espanyol Barcelona): Änderte fast israelisches Gesetz. Das Talent von Chelsea sollte keinen Wehrdienst absolvieren. Doch die Sahar-Regel kam nicht und der Stürmer sah insgesamt 13 verschiedene Vereine. Einer davon die Hertha. Note: 5.

MARCEL NDJENG (2012 vom FC Augsburg): Ein echter Jos-Luhukay-Jünger. Folgte ihm von Paderborn, Gladbach und Augsburg auch zur Hertha. Half dort beim Aufstieg in die Bundesliga mit. Heute ist er Co-Trainer beim Bonner SC. Note: 3,5.
© imago images

MARCEL NDJENG (2012 vom FC Augsburg): Ein echter Jos-Luhukay-Jünger. Folgte ihm von Paderborn, Gladbach und Augsburg auch zur Hertha. Half dort beim Aufstieg in die Bundesliga mit. Heute ist er Co-Trainer beim Bonner SC. Note: 3,5.

ALEXANDER BAUMJOHANN (2013 vom 1. FC Kaiserslautern): Nach vier Jahren Hertha und vielen Verletzungen wechselte Baumjohann nach Brasilien, bei der Hertha fühlte er sich "abgesägt". Mittlerweile vereinslos. Note: 4,5.
© imago images

ALEXANDER BAUMJOHANN (2013 vom 1. FC Kaiserslautern): Nach vier Jahren Hertha und vielen Verletzungen wechselte Baumjohann nach Brasilien, bei der Hertha fühlte er sich "abgesägt". Mittlerweile vereinslos. Note: 4,5.

JOHANNES VAN DEN BERGH (2013 von Fortuna Düsseldorf): Der Linksverteidiger konnte nur in seiner ersten Saison überzeugen. Nach der zweiten war dann Schluss. Spielt heute erfolgreich in der 2. Liga bei Kiel und hat dort bis 2023 verlängert. Note: 4.
© imago images

JOHANNES VAN DEN BERGH (2013 von Fortuna Düsseldorf): Der Linksverteidiger konnte nur in seiner ersten Saison überzeugen. Nach der zweiten war dann Schluss. Spielt heute erfolgreich in der 2. Liga bei Kiel und hat dort bis 2023 verlängert. Note: 4.

SEBASTIAN LANGKAMP (2013 vom FC Augsburg): Der Innenverteidiger spielte fünf Saisons bei der Hertha und war die meiste Zeit davon gesetzt. Nach 121 Partien ging es über Werder Bremen nach Australien. Mittlerweile vereinslos. Note: 2,5.
© imago images

SEBASTIAN LANGKAMP (2013 vom FC Augsburg): Der Innenverteidiger spielte fünf Saisons bei der Hertha und war die meiste Zeit davon gesetzt. Nach 121 Partien ging es über Werder Bremen nach Australien. Mittlerweile vereinslos. Note: 2,5.

RUNE JARSTEIN (2014 von FK Viking): Das Urgestein. Der heute 37-Jährige blieb acht Jahre bei der alten Dame. Fünf davon als die Nummer 1. Erkrankte 2020 schwer an Corona. Hat noch ein Jahr Vertrag. Seine Zukunft ist allerdings ungewiss. Note: 1,5.
© imago images

RUNE JARSTEIN (2014 von FK Viking): Das Urgestein. Der heute 37-Jährige blieb acht Jahre bei der alten Dame. Fünf davon als die Nummer 1. Erkrankte 2020 schwer an Corona. Hat noch ein Jahr Vertrag. Seine Zukunft ist allerdings ungewiss. Note: 1,5.

JOHNNY HEITINGA (2014 vom FC Fulham): Der Innenverteidiger setzte sich nicht durch und kam auf nur 13 Einsätze. Der 87-fache holländische Nationalspieler kehrte dann zurück zu seinem Heimatverein Ajax Amsterdam. Note: 5.
© imago images

JOHNNY HEITINGA (2014 vom FC Fulham): Der Innenverteidiger setzte sich nicht durch und kam auf nur 13 Einsätze. Der 87-fache holländische Nationalspieler kehrte dann zurück zu seinem Heimatverein Ajax Amsterdam. Note: 5.

MITCHELL WEISER (2015 vom FC Bayern): Ein absoluter Steal. Hatte bei der Hertha seine beste Zeit. Wurde 2018 für 12 Millionen Euro an Leverkusen verkauft. Dort lief es dann deutlich schlechter. Note: 1,5.
© imago images

MITCHELL WEISER (2015 vom FC Bayern): Ein absoluter Steal. Hatte bei der Hertha seine beste Zeit. Wurde 2018 für 12 Millionen Euro an Leverkusen verkauft. Dort lief es dann deutlich schlechter. Note: 1,5.

VEDAD IBISEVIC (2015 vom VfB Stuttgart): Die Not-Verpflichtung wurde Kapitän und Torjäger. Blieb Außerdem ganze fünf Saisons und erzielte in 159 Spielen 56 Tore und 22 Torvorlagen für die Hertha. Kehrte 2021 als Offensiv-Trainer zurück. Note: 1.
© imago images

VEDAD IBISEVIC (2015 vom VfB Stuttgart): Die Not-Verpflichtung wurde Kapitän und Torjäger. Blieb Außerdem ganze fünf Saisons und erzielte in 159 Spielen 56 Tore und 22 Torvorlagen für die Hertha. Kehrte 2021 als Offensiv-Trainer zurück. Note: 1.

JONATHAN KLINSMANN (2017 von UC Berkeley): Der Sohn von Jürgen Klinsmann kam als Ersatztorwart und war heftiger Kritik ausgesetzt. “Zu naiv und blauäugig”, sagte Torwarttrainer Zsolt Petry öffentlich. Sitzt derzeit bei LA Galaxy auf der Bank. Note: 5.
© imago images

JONATHAN KLINSMANN (2017 von UC Berkeley): Der Sohn von Jürgen Klinsmann kam als Ersatztorwart und war heftiger Kritik ausgesetzt. “Zu naiv und blauäugig”, sagte Torwarttrainer Zsolt Petry öffentlich. Sitzt derzeit bei LA Galaxy auf der Bank. Note: 5.

JAVAIRO DILROSUN (2018 von Manchester City U23): Wurde nach vielen Verletzungen 2021 nach Bordeaux ausgeliehen, wo er viel Spielpraxis sammelt. Allerdings geht es auch dort um den Abstieg. Er wird zur Hertha zurückkehren. Note: 5.
© imago images

JAVAIRO DILROSUN (2018 von Manchester City U23): Wurde nach vielen Verletzungen 2021 nach Bordeaux ausgeliehen, wo er viel Spielpraxis sammelt. Allerdings geht es auch dort um den Abstieg. Er wird zur Hertha zurückkehren. Note: 5.

DEDRYCK BOYATA (2019 von Celtic Glasgow): Der Innenverteidiger bekam 2020 von Bruno Labbadia die Kapitänsbinde überreicht. Weinte bei der Niederlage gegen den BVB im letzten Saisonspiel 2022 bittere Relegations-Tränen. Note: 2,5.
© imago images

DEDRYCK BOYATA (2019 von Celtic Glasgow): Der Innenverteidiger bekam 2020 von Bruno Labbadia die Kapitänsbinde überreicht. Weinte bei der Niederlage gegen den BVB im letzten Saisonspiel 2022 bittere Relegations-Tränen. Note: 2,5.

SAMI KHEDIRA (2021 von Juventus Turin): Ein Neuzugang mit großem Namen. Allerdings wollte die Wade nicht mehr so wie der Weltmeister von 2014. Nach neun Spielen war Schluss bei der Hertha und auch Schluss mit der Karriere. Note: 6.
© imago images

SAMI KHEDIRA (2021 von Juventus Turin): Ein Neuzugang mit großem Namen. Allerdings wollte die Wade nicht mehr so wie der Weltmeister von 2014. Nach neun Spielen war Schluss bei der Hertha und auch Schluss mit der Karriere. Note: 6.

STEVAN JOVETIC (2021 von AS Monaco): War schon bei seinem Ex-Klub Monaco regelmäßig verletzt. Das setzte sich gegen Ende der Saison bei Hertha fort. Immerhin gelangen dem 32-Jährigen 6 Tore in 17 Spielen. Note: 4.
© imago images

STEVAN JOVETIC (2021 von AS Monaco): War schon bei seinem Ex-Klub Monaco regelmäßig verletzt. Das setzte sich gegen Ende der Saison bei Hertha fort. Immerhin gelangen dem 32-Jährigen 6 Tore in 17 Spielen. Note: 4.

KEVIN PRINCE BOATENG (2021 von AC Monza): Der Rückkehrer hatte einen schwierigen Start - auch wegen einer Rückenverletzung und Corona. Unter Magath dann der gewohnte Anführer und Kämpfer. Auch wegen ihm darf Hertha hoffen. Note: 4.
© imago images

KEVIN PRINCE BOATENG (2021 von AC Monza): Der Rückkehrer hatte einen schwierigen Start - auch wegen einer Rückenverletzung und Corona. Unter Magath dann der gewohnte Anführer und Kämpfer. Auch wegen ihm darf Hertha hoffen. Note: 4.

FREDRIK ANDRE BJÖRKHAN (2022 von FK Bodo/Glimt): Kam als zweifacher norwegischer Meister von Bodo/Glimt und hatte erstmal Corona. Verlor seinen Platz in der Startelf an Marvin Plattenhardt. Note: 4,5.
© imago images

FREDRIK ANDRE BJÖRKHAN (2022 von FK Bodo/Glimt): Kam als zweifacher norwegischer Meister von Bodo/Glimt und hatte erstmal Corona. Verlor seinen Platz in der Startelf an Marvin Plattenhardt. Note: 4,5.