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Schalke 04 ist nach einer 0:1-Niederlage gegen Bielefeld zum vierten Mal aus der Bundesliga abgestiegen. SPOX blickt auf die bisherigen Schalker Abstiege zurück.
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1981 - Charly Neumanns Tränen: Charly Neumann kauerte wie ein Häufchen Elend am Boden und vergoss bittere Tränen. "Ich hätte es nie geglaubt", sagt das Schalker Unikum an jenem 6. Juni 1981, als der erste Bundesliga-Abstieg besiegelt ist.
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Über fünf Millionen Mark Schulden, Rüdiger Abramczik und Rolf Rüssmann verkauft, Klaus Fichtel in die 2. Liga abgeschoben - der Gang in die Zweitklassigkeit ist vorgezeichnet.
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Torjäger Klaus Fischer, nach einem Beinbruch erst in der zweiten Saisonhälfte wieder fit, kann das Undenkbare nicht verhindern. Auch Rudi Assauer nicht, der als neuer Manager als erstes Trainer Fahrudin Jusufi feuert und sich selbst auf die Bank setzt.
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1983 - Sundermann kein "Wundermann": Nach dem Wiederaufstieg findet S04 nie richtig in die Spur. Aufstiegstrainer Siggi Held wird zwei Tage vor dem Rückrundenstart von Assauer entlassen. Sein Nachfolger Jürgen Sundermann wird nicht zum "Wundermann".
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Das sensationelle 1:0 bei Bayern München am vorletzten Spieltag eröffnet eine neue Chance: die Relegation gegen Bayer Uerdingen. Doch nach dem 1:3 in der Grotenburg reicht es im Rückspiel am 19. Juni 1983 nur zu einem 1:1 - Schalke ist wieder unten.
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1988 - Mit Toni, "Thöni" und "Tanne": Olaf Thon, nach dem legendären 6:6 im DFB-Pokal-Halbfinale 1984 die personifizierte Hoffnung auf eine bessere Zukunft, soll trotz hoher Schulden nicht verkauft werden.
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Der zurückgekehrte Präsident Günter Siebert gibt lieber ein halbes Dutzend erfahrener Spieler ab. Toni Schumacher, nach seinem Buch "Anpfiff" nur noch Ex-Nationaltorwart, soll dem jungen Team Halt geben.
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Er steht aber in der Schießbude der Liga, "Thöni" schießt zwar 14 Tore, kann den dritten Abstieg aber nicht verhindern. Auch "Tanne" Fichtel nicht, der noch einmal die Fußballschuhe schnürt und mit über 43 Jahren bis heute ältester Buli-Spieler wird.
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