Verständnis für die Proteste habe er jedoch weiterhin nicht. "Mich zum Gesicht für den Kommerz zu machen, ist wirklich nicht nachvollziehbar. Leider war die Hetze so perfekt inszeniert, dass Ultras vieler Vereine mitgemacht haben", sagte Hopp.
Vor der Coronapause waren die Proteste gegen Hopp in zahlreichen Fankurven Deutschlands neu entflammt. Neben kreativen Sprüchen war Hopp dabei auch immer wieder im Fadenkreuz dargestellt worden.
"Mich würde es freuen, wenn diejenigen, die mich grundlos seit 13 Jahren beschimpfen, irgendwann damit aufhören. Ich würde denen gerne einmal meine Geschichte mit der TSG erzählen, die nun schon 66 Jahre andauert", sagt Hopp.