Hitz betonte, er habe ein gutes Verhältnis mit Stammkeeper Bürki, allerdings fügte er auch an: "Wer wäre ich, würde ich als Profi zufrieden sein, wenn ich auf der Bank sitze?"
Hitz hatte zu Saisonbeginn im DFB-Pokal, dem Supercup und in der Bundesliga den damals verletzten Bürki vertreten. Zudem sprang er auch im Oktober in drei Ligaspielen ein.
In diesen Partien habe er "zu 100 Prozent gebracht", sagte der 32-Jährige nun: "Dann ist es persönlich als Torhüter schon enttäuschend, wenn man wieder raus muss. Das ändert aber nichts an meiner Wertschätzung für Roman Bürki und den Trainer."
Er werde daher nicht aufstecken und sich weiter im Training anbieten, betonte Hitz: "Ich nutze die Zeit einfach, um gewisse Sachen noch mehr zu verbessern. Und wenn ich gebraucht werde, will ich da sein."