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Rune Bratseth feiert am heutigen 19. März seinen 61. Geburtstag. Anlass genug, um auf die bekanntesten Norweger der Bundesliga-Geschichte zu blicken.
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Jörn Andersen (243 Bundesliga-Spiele, 68 Tore): 1. FC Nürnberg (1986 – 88), Eintracht Frankfurt (1998 – 90/ 1991 - 94), Fortuna Düsseldorf (1990 - 91), Hamburger SV (1994 – 95) und Dynamo Dresden (1995 – 95).
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Andersen krönte sich 1990 im Dienst von Eintracht Frankfurt mit 18 Buden zum ersten ausländischen Torschützenkönig der Bundesliga-Geschichte. Aktuell ist er in Hong Kong als Trainer tätig.
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Rune Bratseth (230 Bundesliga-Spiele, 12 Tore): SV Werder Bremen (1987- 94).
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Der ehemalige Libero spielte bis zu seinem Karriereende (1994) für Werder. Wurde in dieser Zeit mit Bremen zweimal deutscher Meister (1988, 1993). Heute ist er Vorstandsmitglied bei Rosenborg Trondheim.
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Kjetil Rekdal (73 Bundesliga-Spiele, 4 Tore): Borussia Mönchengladbach (1989 – 90) und Hertha BSC (1997 – 2000).
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1999 wurde der zentrale Mittelfeldspieler mit Hertha Dritter - der größte Erfolg seiner Spielerlaufbahn. Heute arbeitet Rekdal als Trainer (aktuell bei Rosenborg Trondheim), war unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern aktiv (2007 - 08).
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Jan Aage Fjörtoft (52 Bundesliga-Spiele, 14 Tore): Eintracht Frankfurt (1999 – 2001).
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Am 29. Mai 1999 avancierte der damalige Stürmer zum großen Helden der Eintracht, als er mit einem Übersteiger FCK-Keeper Andreas Reinke verlud und kurz vor Schluss zum 5:1 traf – und den Klassenerhalt in letzter Minute sicherte.
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Rune Jarstein (164 Bundesliga-Spiele, kein Tor): Hertha BSC (2014 bis heute).
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Der Keeper war lange die unumstrittene Nummer eins beim Hauptstadt-Klub und blieb in 42 Spielen ohne Gegentor. Mittlerweile Ersatzkeeper hinter Alexander Schwolow.
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Per Skjelbred (205 Bundesliga-Spiele, 2 Tore): Hamburger SV (2013 – 14) und Hertha BSC (2014 bis 2020).
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Der vielseitig einsetzbare Mittelfeldspieler war in der Hauptstadt lange eine feste Größe. Mittlerweile kickt er in seiner Heimatstadt bei Rosenborg Trondheim.
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Havard Nordtveit (224 Bundesliga-Spiele, 10 Tore): 1. FC Nürnberg (2009 – 10), Borussia Mönchengladbach (2011 – 16), TSG Hoffenheim (2017 bis heute).
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Der Defensivspezialist wechselte 2009 aus der Reserve des FC Arsenal in die Bundesliga - und spielt dort, mit Ausnahme von Wechseln auf Leihbasis, bis heute.
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Julian Ryerson (58 Bundesliga-Spiele, zwei Tore): 1. FC Union Berlin (2018 bis heute).
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Der Rechtsverteidiger stieg mit den Eisernen 2019 in die Bundesliga auf und ist seither eine gern genommene Option von Trainer Urs Fischer.
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Erling Haaland (59 Bundesliga-Spiel, 56 Tore): Borussia Dortmund (2020 bis heute).
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