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Genau sieben Spieler hat der BVB derzeit an andere Klubs verliehen. Von Jungstars bis zu gestandenen Profis ist alles dabei. SPOX beleuchtet ihre Situation bei ihren aktuellen Klubs.
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ÖMER TOPRAK (30, Innenverteidiger): Wechselte 2017 von Bayer Leverkusen nach Dortmund, kam in seinem zweiten Jahr in Schwarz-Gelb aber fast nur noch auf Kurzeinsätze. Ging im Sommer für ein Jahr nach Bremen, Werder hat eine Kaupfoption.
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Toprak absolvierte in der laufenden Saison fünf Pflichtspiele für Werder. Bitter: Er fällt aufgrund einer Muskel-Sehnenverletzung in der Wade bis zum Jahresende aus.
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JEREMY TOLJAN (25, Rechtsverteidiger): War schon letzte Saison ein halbes Jahr an Celtic Glasgow ausgeliehen. Diesen Sommer ging es für eine Spielzeit nach Italien zu Sassuolo. In eineinhalb Jahren beim BVB waren es 23 Profi-Einsätze.
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Bei Sassuolo ist Toljan gesetzt. In zwölf von dreizehn Pflichtspielen kam er zum Einsatz, neunmal über 90 Minuten. Nach stotterndem Saisonstart zuletzt gut drauf, beim 2:2 gegen Lecce am 3. November gelang ihm sein erster Saisontreffer.
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FELIX PASSLACK (21, Rechtsverteidiger): Das BVB-Eigengewächs (l.) kommt viel herum – 2017/18 Hoffenheim, 18/19 Norwich City, in dieser Saison Fortuna Sittard. Höchste Priorität bei der Auswahl des neuen Leihklubs: regelmäßige Einsätze.
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Nach nur wenigen Einsatzminuten in Norwich läuft es in der Eredivisie besser: 13 Spieltage, 13-mal Startelf, nur einmal ausgewechselt (ein Tor, zwei Vorlagen). Mit erst drei Siegen in der Liga steckt die Fortuna aber unten drin.
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DZENIS BURNIC (21, Defensives Mittelfeld): 2017/18 war Burnic an den VfB Stuttgart ausgeliehen, spielte wenig und kam beim BVB danach nur in der Regionalliga West zum Einsatz. Im Januar 2019 ging es für eineinhalb Jahre zu Dynamo Dresden.
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In Dresden gehört Burnic zum Stamm, in elf von 13 Spielen stand er in der Startelf – konnte aber nicht verhindern, dass Dynamo gegen den Abstieg kämpfen muss. Sein bestes Spiel machte er in der ersten Pokalrunde (1 Tor, 2 Assists gegen TuS Dassendorf).
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SERGIO GOMEZ (19, Offensives Mittelfeld): Kam im Januar 2018 aus der Barca-Jugend nach Dortmund – acht Monate später ging es für zwei Jahre zu SD Huesca. Mit dem Zweitligisten spielt Gomez derzeit um den Aufstieg.
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In Aragonien darf Gomez sich ausprobieren, er kommt im Zentrum und auf den Flügeln zum Einsatz, wenn auch nicht immer von Beginn an. Etwas mehr Zählbares wäre aber nett (kein Tor, eine Vorlage in 764 Ligaminuten).
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ANDRE SCHUERRLE (29, Linksaußen): 30 Millionen Euro hatte der BVB 2016 für Schürrle gezahlt. Zwei Jahre später ging es zum FC Fulham, diesen Sommer zu Spartak Moskau. Eine Rückkehr zum BVB ist so gut wie ausgeschlossen.
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Beim kriselnden Hauptstadtklub war Schürrle zunächst Stammspieler, dann warf ihn eine Bronchitis Ende September aus der Bahn. Bilanz bislang: Zwei Tore in 1.019 Spielminuten. Setzt der neue Trainer Domenico Tedesco auf ihn?
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MARIUS WOLF (24, Rechtsaußen): Nach einem Jahr Dortmund mit eher sporadischen Einsätzen ging Wolf (l.) kurz vor Transferschluss zu Hertha BSC. Dort sollte er den zu Inter gewechselten Valentino Lazaro vertreten.
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