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Die Top-11 des 29. Spieltags ist bunt gemischt. Nach den überzeugenden Siegen von Bayern und Dortmund sind natürlich einige Nationalspieler dabei. Auch das Überraschungsteam aus Freiburg ist mit zwei Spielern vertreten.
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Jerome Boateng (Bayern München): Machte sehenswert das 1:0, mit tollem Ballgewinn und Vorlage vor dem 2:0. Damit legte er früh den Grundstein für Bayerns klaren Sieg. Ansonsten sehr präsent, auch wenn defensiv kaum gefordert.
Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund): Gündogan war zwar nicht so präsent wie Götze, konnte in seiner Rolle hinter den Spitzen aber dennoch überzeugen. War an vielen Offensivaktionen der Borussen beteiligt und kam selber zwei Mal erfolgreich zum Abschluss. Nach Schiebers Einwechslung durfte Gündogan wieder auf seiner angestammten Position im defensiven Mittelfeld ran und ließ dort nichts anbrennen.
Christian Molinaro (VfB Stuttgart): Fast jeder Angriff des VfB ging über seine linke Seite. Der Italiener zeichnete sich dabei vor allem durch eine bisschen Zweikampfführung und präzise Flanken aus. Defensiv hatte er seine Seite gegen Cigerci und später Herrmann sicher im Griff, gewann sogar die meisten Zweikämpfe aller Akteure auf dem Platz.
Jonathan Schmid (SC Freiburg): Zwei Treffer vorbereitet, einen selbst erzielt. Feierte gemeinsam mit Mujdza auf der rechten Seite eine ordentliche Party und brachte Rausch und Pocognoli ein ums andere Mal in Verlegenheit. Er und Kruse waren für Hannover nicht in den Griff zu bekommen.
Dong-Won Ji (FC Augsburg): Der Südkoreaner zeigte sich gegen Frankfurt sehr spielfreudig und erzielte beide Treffer für den FCA. Die Frankfurter Defensive war mit Ji einige Male ziemlich überfordert, der ein ständiger Unruheherd war und die meisten Chancen einleitete. Hatte Pech, als Schiedsrichter Guido Winkmann ihm einen regulären dritten Treffer aberkannte.
