DFB-Boss Reinhard Grindel übt erneuert Kritik an eSports

SID
DFB-Boss Reinhard Grindel übt erneuert Kritik an eSports.
© getty

Reinhard Grindel hat seine Kritik an eSports erneuert.

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"Fußball gehört auf den grünen Rasen. Als größter Sportfachverband der Welt müssen wir darauf achten, dass eSports nicht den normalen Sport ersetzt", sagte der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes am Mittwoch bei der Eröffnung der Sonderausstellung "Schichtwechsel-FußballLebenRuhrgebiet" im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.

Bei einer Podiumsdiskussion widersprach allerdings Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies dieser Meinung: "Wir können uns der Neuzeit und dieser Entwicklung nicht verschließen. Deshalb sehen wir diese nicht als konkurrierende Sportarten und fördern bei uns beide Aktivitäten."

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