Erst im Januar 2017 hatte das US-Unternehmen Liberty Media für 4,4 Milliarden US-Dollar (ca. 3,93 Milliarden Euro) die Formel 1 und Schulden in ähnlicher Höhe übernommen.
Damals löste Chase Carey den langjährigen F1-Boss Bernie Ecclestone ab und versprach viele Verbesserungen. Bis auf die Abschaffung der Grid-Girls und die neuen Startzeiten ist seither jedoch nicht viel passiert.
Eine faire Geldverteilung und die geplante Budgetobergrenze wurden nicht umgesetzt, genauso wenig wie die angekündigte Erweiterung des Rennkalenders, der unter anderem ein Rennen in Miami enthalten sollte.