Power-Ranking zur Eishockey-WM: Ganz Finnland hofft auf Kakko

 
Platz 5: Finnland. Alle Augen sind auf den 18-jährigen Wunderstürmer Kaapo Kakko (bester Name ever!) gerichtet. Die Finnen warten seit 2016 auf eine Medaille. Auf dem Papier scheinen andere stärker, aber in der Vorbereitung wurde Russland geschlagen...
© getty

Am Freitag startet die Eishockey-WM in der Slowakei. Welche Topstars stehen in den Kadern der Top-Nationen? Wie ist das DEB-Team einzuschätzen? Das SPOX-Power-Ranking.

Cookie-Einstellungen
2018 holte sich Schweden durch einen dramatischen Sieg gegen die Schweiz im Penaltyschießen Gold! Wie sieht das Power-Ranking vor WM-Start ein Jahr später aus? Los geht's!
© getty

2018 holte sich Schweden durch einen dramatischen Sieg gegen die Schweiz im Penaltyschießen Gold! Wie sieht das Power-Ranking vor WM-Start ein Jahr später aus? Los geht's!

Platz 16: Großbritannien. Die Briten sind nach zwei Aufstiegen in Folge tatsächlich in der A-Gruppe (zuletzt 1994)! Man darf sie nicht unterschätzen, aber mal ehrlich: Normalerweise sollten sie jedes Spiel verlieren. Aufpassen muss man auf Brett Perlini.
© getty

Platz 16: Großbritannien. Die Briten sind nach zwei Aufstiegen in Folge tatsächlich in der A-Gruppe (zuletzt 1994)! Man darf sie nicht unterschätzen, aber mal ehrlich: Normalerweise sollten sie jedes Spiel verlieren. Aufpassen muss man auf Brett Perlini.

Platz 15: Italien. Italien stieg 2018 auf dramatische Weise auf, jetzt droht aber schon wieder der Abstieg. Außer man schlägt in der Gruppe B irgendwie Österreich. In der Vorbereitung gab es eine 2:6-Klatsche gegen Frankreich.
© getty

Platz 15: Italien. Italien stieg 2018 auf dramatische Weise auf, jetzt droht aber schon wieder der Abstieg. Außer man schlägt in der Gruppe B irgendwie Österreich. In der Vorbereitung gab es eine 2:6-Klatsche gegen Frankreich.

Platz 14: Österreich. In der Vorbereitung verlor Österreich spektakulär 5:7 gegen Kanada. Die Hoffnungen ruhen vor allem auf NHL-Stürmer Raffl. Auch gefährlich: Schweiz-Legionär Zwerger. Italien sollte schlagbar sein, mehr ist aber nicht drin.
© getty

Platz 14: Österreich. In der Vorbereitung verlor Österreich spektakulär 5:7 gegen Kanada. Die Hoffnungen ruhen vor allem auf NHL-Stürmer Raffl. Auch gefährlich: Schweiz-Legionär Zwerger. Italien sollte schlagbar sein, mehr ist aber nicht drin.

Platz 13: Frankreich. Die Franzosen sind ein gefährlicher Gegner fürs deutsche Team in der Gruppe A. Sollte Jungstar Alexandre Texier nach dem Aus von Columbus und von Columbus' Minor-League-Team dazustoßen, wäre das eine riesige Verstärkung.
© getty

Platz 13: Frankreich. Die Franzosen sind ein gefährlicher Gegner fürs deutsche Team in der Gruppe A. Sollte Jungstar Alexandre Texier nach dem Aus von Columbus und von Columbus' Minor-League-Team dazustoßen, wäre das eine riesige Verstärkung.

Platz 12: Norwegen. Im Tor steht mit Finnland-Legionär Henrik Haukeland ein Klasse-Mann, die Schwierigkeiten liegen in der fehlenden Firepower in der Offensive. Seit 2012 hat es mit dem Viertelfinale nicht mehr geklappt, das wird auch diesmal nichts.
© getty

Platz 12: Norwegen. Im Tor steht mit Finnland-Legionär Henrik Haukeland ein Klasse-Mann, die Schwierigkeiten liegen in der fehlenden Firepower in der Offensive. Seit 2012 hat es mit dem Viertelfinale nicht mehr geklappt, das wird auch diesmal nichts.

Platz 11: Dänemark. Die Dänen haben ein großes Problem: Star-Goalie Andersen ist diesmal nicht dabei. Dänemark muss sein Defensiv-System perfekt durchziehen und vorne auf Mikkel Boedker und Nicklas Jensen hoffen. Wird wieder ein enges Ding gegen den DEB.
© getty

Platz 11: Dänemark. Die Dänen haben ein großes Problem: Star-Goalie Andersen ist diesmal nicht dabei. Dänemark muss sein Defensiv-System perfekt durchziehen und vorne auf Mikkel Boedker und Nicklas Jensen hoffen. Wird wieder ein enges Ding gegen den DEB.

Platz 10: Lettland. Die Letten standen dank des außerirdischen Elvis Merzlikins im Tor 2018 im Viertelfinale und verloren nur knapp gegen Schweden. Offensiv kann man auf Pens-Stürmer Teddy Blueger, ähm, Teodors Blugers bauen. Problem: Die schwere Gruppe.
© getty

Platz 10: Lettland. Die Letten standen dank des außerirdischen Elvis Merzlikins im Tor 2018 im Viertelfinale und verloren nur knapp gegen Schweden. Offensiv kann man auf Pens-Stürmer Teddy Blueger, ähm, Teodors Blugers bauen. Problem: Die schwere Gruppe.

Platz 9: Slowakei. Wer zieht hinter Kanada, USA und Finnland in der Gruppe A ins Viertelfinale ein? Deutschland oder Gastgeber Slowakei? Das ist die alles entscheidende Frage. Trümpfe sind das Defense-Duo Sekera/Cernak sowie Tatar und Panik im Sturm.
© getty

Platz 9: Slowakei. Wer zieht hinter Kanada, USA und Finnland in der Gruppe A ins Viertelfinale ein? Deutschland oder Gastgeber Slowakei? Das ist die alles entscheidende Frage. Trümpfe sind das Defense-Duo Sekera/Cernak sowie Tatar und Panik im Sturm.

Platz 8: Deutschland. DEL-Playoff-MVP Endras nicht zu nominieren, ist gewagt. Wann kommt Grubauer? Die Abwehr wirkt gar nicht stabil, aber Deutschland hat Leon Draisaitl. Der 50-Tore-Mann aus der NHL wird das DEB-Team unter die letzten Acht führen!
© getty

Platz 8: Deutschland. DEL-Playoff-MVP Endras nicht zu nominieren, ist gewagt. Wann kommt Grubauer? Die Abwehr wirkt gar nicht stabil, aber Deutschland hat Leon Draisaitl. Der 50-Tore-Mann aus der NHL wird das DEB-Team unter die letzten Acht führen!

Platz 7: Tschechien. Kein Krejci und Pastrnak, weil die Bruins weiter sind... so bitter. Jakub Kovar muss gut halten und Jake Voracek ein im Vergleich zu anderen Top-Nationen limitiertes Team tragen. Mehr als das Viertelfinale scheint unwahrscheinlich.
© getty

Platz 7: Tschechien. Kein Krejci und Pastrnak, weil die Bruins weiter sind... so bitter. Jakub Kovar muss gut halten und Jake Voracek ein im Vergleich zu anderen Top-Nationen limitiertes Team tragen. Mehr als das Viertelfinale scheint unwahrscheinlich.

Platz 6: Schweiz. 2013 im Finale, 2018 im Finale (und im Penaltyschießen erst verloren!) - die Schweiz ist Weltspitze! Negativ: Meier und Niederreiter fehlen. Positiv: Hischier und Supertalent Kurashev sind dabei. Die Schweiz kann jeden schlagen.
© getty

Platz 6: Schweiz. 2013 im Finale, 2018 im Finale (und im Penaltyschießen erst verloren!) - die Schweiz ist Weltspitze! Negativ: Meier und Niederreiter fehlen. Positiv: Hischier und Supertalent Kurashev sind dabei. Die Schweiz kann jeden schlagen.

Platz 5: Finnland. Alle Augen sind auf den 18-jährigen Wunderstürmer Kaapo Kakko (bester Name ever!) gerichtet. Die Finnen warten seit 2016 auf eine Medaille. Auf dem Papier scheinen andere stärker, aber in der Vorbereitung wurde Russland geschlagen...
© getty

Platz 5: Finnland. Alle Augen sind auf den 18-jährigen Wunderstürmer Kaapo Kakko (bester Name ever!) gerichtet. Die Finnen warten seit 2016 auf eine Medaille. Auf dem Papier scheinen andere stärker, aber in der Vorbereitung wurde Russland geschlagen...

Platz 4: USA. 2018 gab es mal wieder Bronze, zu mehr hat es seit Ewigkeiten nicht gereicht. Warum nicht dieses Mal? Gerade offensiv ist das Team Wahnsinn. Kane, Eichel, DeBrincat, Gaudreau und der fast sichere No.1.Pick 2019 Jack Hughes sind dabei!
© getty

Platz 4: USA. 2018 gab es mal wieder Bronze, zu mehr hat es seit Ewigkeiten nicht gereicht. Warum nicht dieses Mal? Gerade offensiv ist das Team Wahnsinn. Kane, Eichel, DeBrincat, Gaudreau und der fast sichere No.1.Pick 2019 Jack Hughes sind dabei!

Platz 3: Kanada. 2018 gab es keine Medaille, das ist natürlich gar nicht akzeptabel. Das Team ist wie immer formidabel besetzt, die 1. Reihe um Tavares, Stone und Marchessault könnte alles kaputtschießen. Fragezeichen: Die Form von Goalie Matt Murray.
© getty

Platz 3: Kanada. 2018 gab es keine Medaille, das ist natürlich gar nicht akzeptabel. Das Team ist wie immer formidabel besetzt, die 1. Reihe um Tavares, Stone und Marchessault könnte alles kaputtschießen. Fragezeichen: Die Form von Goalie Matt Murray.

Platz 2: Schweden. Die Schweden haben zweimal in Folge Gold gewonnen und wollen das Triple. Ekman-Larsson/Larsson war schon 2018 das beste Verteidiger-Pärchen des Turniers, vorne wirbeln Pettersson oder Lindholm. Und im Tor steht King Henrik Lundqvist!
© getty

Platz 2: Schweden. Die Schweden haben zweimal in Folge Gold gewonnen und wollen das Triple. Ekman-Larsson/Larsson war schon 2018 das beste Verteidiger-Pärchen des Turniers, vorne wirbeln Pettersson oder Lindholm. Und im Tor steht King Henrik Lundqvist!

Platz 1: Russland. Ovechkin, Malkin, Kucherov, Kuznetsov! Dazu Jungs wie Dadonov und die KHL-Stars Gusev, Grigorenko und Kaprizov. Es ist eine Frechheit, wie talentiert diese Mannschaft ist. Ach, im Tor steht auch noch Vezina-Finalist Vasilevskiy!
© getty

Platz 1: Russland. Ovechkin, Malkin, Kucherov, Kuznetsov! Dazu Jungs wie Dadonov und die KHL-Stars Gusev, Grigorenko und Kaprizov. Es ist eine Frechheit, wie talentiert diese Mannschaft ist. Ach, im Tor steht auch noch Vezina-Finalist Vasilevskiy!