Die internationalen Pressestimmen zum Aus von Spanien

19. Juni 2014 - 07:43 Uhr

Spanien verlässt die internationale Fußball-Bühne - und zwar durch die Hintertüre. Das behauptet zumindest "Mundo Deportivo"

Diashow Spanien versinkt nach dem Aus in der Vorrund in Trauer. Viele sehen in der Pleite das Ende einer Epoche und baden im Selbstmitleid. Die Engländer hingegen beweisen Humor.

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Ganz Spanien trägt nach dem "Ende der größten Epoche von La Roja" Trauer. Wir werfen einen Blick in die internationalen Pressestimmen

In der Online-Version der "Marca" zeigen sich die Redakteure ähnlich wortkarg: "Zerschmettert!"

Die "AS" hingegen wird regelrecht sentimental. Frei könnte man die Überschrift mit "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" übersetzen

Spanien verlässt die internationale Fußball-Bühne - und zwar durch die Hintertüre. Das behauptet zumindest "Mundo Deportivo"

Die internationalen Pressestimmen zum Aus von Spanien

Ganz Spanien trägt nach dem "Ende der größten Epoche von La Roja" Trauer. Wir werfen einen Blick in die internationalen Pressestimmen

In der Online-Version der "Marca" zeigen sich die Redakteure ähnlich wortkarg: "Zerschmettert!"

Die "AS" hingegen wird regelrecht sentimental. Frei könnte man die Überschrift mit "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" übersetzen

Spanien verlässt die internationale Fußball-Bühne - und zwar durch die Hintertüre. Das behauptet zumindest "Mundo Deportivo"

Eine weniger emotionale Analyse liefert "Sport": "Historischer K.o. für Spanien"

Die Engländer hingegen beweisen Humor. Taxi für Tiki-Taka? Ja, okay. Aber der Satz am Ende ist schon stark

Die Chilenen sind laut "Daily Star" schlichtweg zu heiß für den Weltmeister und leiten die "spanische Inquisition" ein

"Entthront vom skrupellosen Chile", meint "The Telegraph"

"Unorganisiert, zerrupft und besiegt": Die Analyse von "Goal" fällt ähnlich schonungslos aus

Auch bis nach Amerika hat es sich durchgesprochen: "Die Stunde der Spanier hat geschlagen"

In Frankreich sieht man das Aus etwas distanzierter: "Die Spanier haben ihre Krone verloren"

Die "Gazzetta dello Sport" zieht sogar den Vergleich zu Barca: "Das Ende einer Epoche"