Scottie Pippen wurde in die Hall of Fame aufgenommen - und Michael Jordan himself hielt die Rede
Ein emotionaler Karl Malone wurde ebenfalls in die Ruhmeshalle aufgenommen
Das komplette Dream Team befindet sich jetzt auch dort, wo es hingehört
Der Größte überhaupt? Michael Air Jordan (r.) gewann zwischen 1991 und 1998 sechs NBA-Titel mit den Chicago Bulls. 2009 wurde er in die Hall of Fame aufgenommen
Superstars unter sich: Julius Erving (l.) machte sich nicht nur durch atemberaubende Dunkings einen Namen. Kareem-Abdul Jabbar wurde sechs Mal MVP einer Regular Season
Point Guard Earvin Magic Johnson (l.) feierte mit den Los Angeles Lakers in den 80er-Jahren fünf Meistertitel. Er wurde außerdem neun Mal ins All-NBA First Team gewählt
Center Hakeem Olajuwon (M.) erzielte als einer von acht Spielern über 20.000 Punkte in der NBA. 1994 und 1995 wurde er Champion mit den Houston Rockets
Eine lebende Legende: Center Bill Russell gewann mit den Boston Celtics elf Meisterschaften und hält damit bis heute den Rekord
John Stockton (l.) ist einer der besten Passgeber aller Zeiten. In Seiner Karriere brachte er es in 1.504 Partien auf überragende 15.806 Assists
Jerry West sagte über ihn: "Er war einer der spektakulärsten Shooter, die der Basketball je gesehen hat". Elgin Baylor (#22) stand zwischen 1959-69 zehn Mal im All-NBA First Team
Er spielte zwischen 1981 und 1994 für die Detroit Pistons und wurde als Anführer der "Bad Boys" zwei Mal Champion: Isiah Thomas (r.)
Pistol Pete Maravich (#44) war ein herausragender Distanzschütze. Er spielte von 1970-80 für die Atlanta Hawks und wurde 1987 in die Hall of Fame aufgenommen
Shaquille O'Neal (l.) und Kobe Bryant gewannen nicht nur drei Meisterschaften zusammen: 2009 teilten sie sich auch den MVP-Titel beim All-Star-Game in Phoenix
Center Wilt Chamberlain (#13) war in seiner Zeit kaum zu stoppen. Er erzielte in seiner Karriere im Schnitt überragende 30,1 Punkte und wurde zwei Mal Champion
Spektakuläre Dunkings waren sein Markenzeichen: Dominique Wilkins. The Human Highlight Film erzielte über 25.000 Punkte und ist Mitglied der Hall of Fame
Er gewann nie eine Meisterschaft, trotzdem ist Karl Malone einer der größten Spieler aller Zeiten: Mit 36.928 Punkten liegt er in der ewigen Scorer-Liste der NBA auf Rang zwei
Ist nicht nur in New York eine Legende: Patrick Ewing (#33). Sein Trikot wurde retired, seine Nummer wird bei den Knicks also nie mehr vergeben
Shooting Guard George Gervin (#44) in Aktion. Der Iceman war stolze vier Mal Topscorer einer NBA-Saison. Er spielte für die San Antonio Spurs und Chicago Bulls
Larry Bird spielte 13 Jahre lang für Boston in der NBA und war einer der großen Stars in den 80er-Jahren. Insgesamt gewann er mit den Celtics drei Meistertitel
The Twin Towers, Tim Duncan (l.) und David Robinson, bildeten für die San Antonio Spurs mehrere Jahre ein Traumduo unter den Brettern der Liga
Moses Malone war zwischen 1974 und 1995 (!) erst in der ABA, später in der NBA aktiv und gehört mit insgesamt 27.409 Punkten zu den erfolgreichsten Spielern überhaupt
Seiner Silhouette ist das heutige NBA-Logo nachempfunden: Jerry West (r.) wurde nie MVP, trotzdem ist er einer der besten Shooting Guards aller Zeiten
Was für eine Ästhetik: Oscar Robertson (#1) schaffte 61/62 etwas Einmaliges. Er schloss die Saison mit einem durchschnittlich zweifachen Punktewert in drei stat. Kategorien ab
Clyde Drexler (r.) erreichte als 24. Spieler der Liga-Geschichte die 20.000-Punkte-Marke. Insgesamt zehn Mal nahm der Guard an einem All-Star-Game teil
Small Forward Scottie Pippen (r.) lief in den 90er-Jahren zu großer Form auf. An der Seite von Michael Jordan wurde er sechsfacher Meister mit den Chicago Bulls
Defensivspezialist Kevin McHale spielte zwischen 1980 und 1993 für die Boston Celtics. Zusammen mit Larry Bird holte er drei Titel, seit 1999 ist er ein Hall-of-Famer