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9. Oktober 2015, Liverpool. "I'm the normal one", spricht Jürgen Klopp bei seiner Vorstellung und das Eis ist gebrochen. "Ich bin ein ganz normaler Typ aus dem Schwarzwald in Deutschland."
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Klopp stellt direkt klar, was er von seiner Mannschaft erwartet: "Emotionalen Fußball." In einer fußballverrückten Stadt wie Liverpool kommt das gut an
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Große Worte, aber erstmal keine großen Taten. Am 17. Oktober feiert Klopp seine Premiere an der Seitenlinie. An der White Hart Lane setzt es ein 0:0 gegen Tottenham
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Nach drei Unentschieden in den ersten drei Spielen klappt es im League Cup mit dem ersten Sieg. Das 1:0 gegen Bournemouth ist der Auftakt zu einer Serie von sieben Siegen aus acht Spielen
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"Jürgen Meister" ist schnell der Liebling des Kop. Klopp begeistert mit seiner emotionalen Art die Massen wie einst Trainerlegende Bill Shankly
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Gut gemacht, mein Junge! Klopp und Emre Can bejubeln einen 4:1-Sieg des FC Liverpool bei Manchester City
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Von den eigenen Fans verehrt, mit den gegnerischen Trainern auf Kriegsfuß. Erst verweigert Klopp West-Brom-Trainer Tony Pulis den Handschlag...
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... dann liefert er sich mit Sunderlands Trainer Sam Allardyce ein mediales Wortgefecht. Klopp sei ein "weicher Deutscher", sagt Allardyce. Der Grund: Kloppo forderte in seinen Augen etwas zu intensiv eine Rote Karte für Sunderland-Stürmer Jeremain Lens
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"Hamstring is the s*** word of the year for me!" Ist es einfach nur Pech oder sind es zu harte Trainingsmethoden? Teilweise fallen gleich sieben Spieler wegen Oberschenkelproblemen aus. Unter anderem auch Philippe Coutinho
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Klopp meets Teeküche! Beim FA-Cup-Spiel in Exeter bittet Jürgen Klopp in der mittlerweile schon legendären Teeküche der Stadionkatakomben des St. James’ Park zum Interview
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What a game! Fußballunterhaltung vom Feinsten boten Liverpool und Arsenal am 13. Januar und trennten sich 3:3
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