"Nach einem Fehler im Super-G rutschte ich durch die Fangnetze hinein in den Wald", schildert Theaux die fatale Szene. Dabei erlitt der Franzose eine Schienbeinfraktur, eine Ellbogen-Verletzung mit abgerissenem Trizeps und ein großes Loch im Oberschenkel, der durch einen Ast durchbohrt wurde. Auf Instagram zeigt Theaux die schweren Folgen des Unfalls:
Dennoch: "Glück im Unglück" meinte der Franzose, denn zum einen wurden keine lebenswichtigen Körperteile getroffen und zum anderen stand direkt neben der Piste ein Arzt, der sofort die Erstversorgung aufnehmen konnte.
Im Post entschuldigt sich der Athlet bei seinem Team und seinen Sponsoren. "Das ist das harte Gesetz des Lebens, des Hochleistungssport", so Theaux der dennoch positiv in die Zukunft schaut.