Durch die Vorverlegung solle ermöglicht werden, den Rettenbachferner-Gletscherbereich weitestgehend exklusiv für die Weltcup-Bewerbe zu nützen, so der ÖSV. Dadurch könne man Teilnehmer, Offizielle und Mitarbeiter von Touristen trennen, und die Unterbringung für die Mannschaften den Corona-bedingten Bedürfnissen und Vorschriften entsprechend arrangieren.
Oberstes Ziel für den Veranstalter und seine Partner sei es, "allen am Skiweltcup beteiligten Personen bestmögliche und sicherste Bedingungen beim Auftakt zu gewährleisten".
Zum derzeitigen Stand geht der ÖSV davon aus, dass die beiden Bewerbe "ohne große Zuschauerzahl" durchgeführt werden. Weitere Details sollen in den kommenden Wochen bekanntgegeben werden.